Sitzung der CSU-Fraktion am 22. September 2008 
zur Vorbereitung der Sitzung des Marktgemeinderates am 25. September 2008
(Schützenhaus Lennesrieth, Beginn 20:00 Uhr)

Tagesordnung:

  1. Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 28.8.2008

  2. Billigung des Nachtragshaushaltsplans 2008

  3. Erlass der Nachtragshaushaltssatzung

  4. Endabrechnung der kindbezogenen Förderung für den Bewilligungszeitraum 2007/2008

  5. Fortführung der Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Abwasserbeseitigung Waldthurn - Vergabe Beruhigungsstrecke RÜB mit Schachtbauwerk sowie Kanalaustausch in der Kläranlage

  6. Oberbauverstärkung im Bereich des Kühbachhofer Weges im Rahmen des Förderprogramms zur Erschließung von Einöden und Weilern - gemeinsame Ausschreibung mit der Maßnahme Luhmühlweg - Ermächtigung zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot

  7. Personelle Besetzung des Lenkungsausschusses - Billigung durch den Marktgemeinderat - Ersatztermin für die Lernreise nach Lupburg - Termin für den Dorferneuerungslehrgang in Plankstetten

  8. Antrag Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian auf Gewährung eines Zuschusses für die Renovierungsmaßnahmen an der Pfarrkirche und am Pfarrhaus

  9. Antrag MR Völkl auf Ersatzbeschaffung eines LKW für den reparaturanfälligen Unimog

  10. Teilnahme der Ortschaft Spielberg am Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden" - Bewertung durch die Landkreiskommission am 22.9.2008

  11. Sachstand Errichtung Dorftreff und Feuerwehrhaus sowie Straßenbaumaßnahmen

  12. Bauanträge

  13. Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte

  1.  Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 28.8.2008
    (BE: N.N.)

    Grundlage:
    -
    siehe Protokoll der Niederschrift -

    Diskussion:
    Keine Anmerkungen.

    Fazit:
    Die Niederschrift der Sitzung (öffentlicher Teil) vom 28.8.2008 wird genehmigt.

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  1. Billigung des Nachtragshaushaltsplans 2008
    (BE: Dr. Johannes Weig)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage des Kämmerers -
    Wegen der Wegebaumaßnahmen im Bereich Luhmühlweg und Kühbachhof, für die Fördermittel durch das Amt für Ländliche Entwicklung in Aussicht gestellt wurden, ist ein Nachtragshaushalt notwendig, da für die Maßnahmen im bisherigen Haushalt kein Ansatz vorgesehen war. Die bisherigen Haushaltsstellen wurden gleich mit durchgeforstet und aktualisiert im Nachtragshaushaltsplan
    mit berücksichtigt. Der Verwaltungshaushalt erhöht sich um 4,3 % (von 2.726.408,00 € auf 2.848.503,00 €) und der Vermögenshaushalt um 30,88 % von 921.108,00 € auf 1.205.506,00 €. Der Gesamthaushalt weist ein Volumen in Höhe von 4.054.009,00 € (bisher 3.647.516,00 €) auf. Eine Kreditaufnahme ist in Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt nicht notwendig, die Mindestzuführung vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt wird erreicht (zum Vermögenshaushalt können sogar zusätzlich 49.537,00 € zugeführt werden).

    In der Summe der Mehreinnahmen aus dem Verwaltungshaushalt (122.095,00 €) ragen die Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer in Höhe von 91.700,00 € heraus. In der Summe der Mehrausgaben aus dem Verwaltungshaushalt ist ein Betrag in Höhe von 40.000.-€ für den Straßenunterhalt enthalten sowie der bereits erwähnte Betrag für die zusätzliche Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von 49.537,00 €. Im Vermögenshaushalt können wegen fehlender Schlussrechnungen (Bernriether Straße, Ortsdurchfahrt Albersrieth) im Haushaltsjahr 2008 rund 95.000.- € weniger Einnahmen veranschlagt werden, sie kommen erst im Jahr 2009 zum Tragen. An Mehrausgaben im Vermögenshaushalt ist eine Sondertilgung in Höhe von 328.358,00 € zur Sondertilgung wegen Umschuldung erwähnenswert.

    Diskussion:
    Die mit dem Nachtragshaushalt erläuterten Daten werden zustimmend zur Kenntnis genommen. Erfreulich ist die Tatsache, dass eine Kreditaufnahme im Haushaltsjahr 2008 weiterhin nicht notwendig sein wird und die Zuführung zum Vermögenshaushalt aus dem Verwaltungshaushalt erhöht werden kann.

    Fazit:
    Der Nachtragshaushaltsplan 2008 wird gebilligt.
    .

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  1. Erlass der Nachtragshaushaltssatzung
    (BE: Dr. Johannes Weig)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung -
    Die bereits unter TOP 2 erläuterten geänderten Haushaltsdaten sind in der Nachtragshaushaltssatzung aufgestellt.

    Diskussion:
    In Zusammenhang mit der Diskussion zum Nachtragshaushaltsplan werden die Angaben in der Nachtragshaushaltssatzung zustimmend zur Kenntnis genommen.

    Fazit:
    Dem Erlass der Nachtragshaushaltssatzung 2008 wird zugestimmt.

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  1. Endabrechnung der kindbezogenen Förderung für den Bewilligungszeitraum 2007/2008
    (BE: Maria Greim)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung und Schreiben der Kirchenstiftung Waldthurn vom 10.9.2008 an die Marktgemeinde Waldthurn -
    Durch die Erhöhung des Basiswertes von 768,71 € auf 787,26 € (je Kind und Kindergartenjahr) und der Erhöhung der Zahl der zu betreuenden Kinder von 71 auf 76 Kinder entstehen Mehraufwendungen, die sich im Förderanspruch des Kindertagesstätte gegenüber der Marktgemeinde mit 5.799,47 € Mehrausgaben widerspiegeln, wovon die Hälfte durch den Freistaat (2.899,74 €) getragen wird. Nach erfolgten Abschlagszahlungen an den Träger der Kindertagesstätte in Höhe von 183.752,79 € ist somit noch ein Restbetrag von 13.455,84 € an die Stiftung zu überweisen.
    Die Hälfte der Gesamtfördersumme (197.208,63 €), auf die die Kirchenstiftung Waldthurn als Träger der Kindertagesstätte einen Anspruch hat, bekommt die Marktgemeinde vom Freistaat Bayern erstattet.

    Diskussion:
    Die vorgelegten Daten werden zur Kenntnis genommen. Die aufgeführten Erstattungsbeträge an die Kirchenstiftung sind vertraglich geregelt. Die gute Akzeptanz der Kindertagesstätte wird anerkennend vermerkt.

    Fazit:
    Die von der Kirchenstiftung Waldthurn vorgelegte Endabrechnung wird genehmigt.

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  1. Fortführung der Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Abwasserbeseitigung Waldthurn - Vergabe Beruhigungsstrecke RÜB mit Schachtbauwerk sowie Kanalaustausch in der Kläranlage
    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage (mit Planskizze) der Verwaltung und Schreiben der Ingenieurgruppe Zwick vom 22.9.2008 (Ergebnisaufstellung der Submission) -
    Als Erlaubnisbedingung für den letzten Wasserrechtsbescheid des Landratsamtes (im Jahr 2008) wurde der Nachweis zur hydraulischen Dimensionierung und Leistungsfähigkeit der Regenwasserentlastungsanlagen gefordert. Notwendige bauliche Veränderungen wären demnach bis Ende des Jahres 2008 umzusetzen. Nun liegt - etwas verspätet - der hydraulische Nachweis der Mischwasserbehandlung vor. Die notwendigen Maßnahmen umfassen a) die Teilauswechslung des Ablaufkanals vom Regenüberlaufbecken (RÜB) entlang dem Rückhalteteich in Richtung Kläranlage, b) den Bau eines Drosselschachtes im Bereich des auszuwechselnden Ablaufkanals zur Aufnahme der Messeinrichtung, c) den Umbau des Gerinnes und der Schwelle im bestehenden Entlastungsbauwerk sowie d) die Auswechslung defekter Schmutz-Mischwasserkanäle an der Kläranlage. Im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung wurden 7 Firmen um die Abgabe eines Angebotes für die genannten Maßnahmen gebeten. Von den letztendlich 6 eingegangen Angeboten unterbreitete die Firma Gollwitzer (Floß) mit 81.327,90 € das wirtschaftlichste Angebot (ursprüngliche Kostenschätzung durch das Ingenieurbüro Zwick: 55.000.- bis 60.000.- €).

    Diskussion:
    Die Verzögerung der Vorlage der Unterlagen durch das Ingenieurbüro Zwick wird kritisiert, möglicherweise sind die relativ hoch erscheinenden Angebote Folge der verspäteten Vorlage (zur Zeit ungünstige Jahreszeit für Ausschreibungen für Maßnahmen, die noch bis zum Jahresende abzuschließen sind). Die baulichen Maßnahmen sind jedoch vorzunehmen, da ansonsten die Auflagen im Wasserrechtsbescheid, der eine gehobene Erlaubnis für die Kläranlage, das RÜB und die Regenwasserkanäle bis zum Jahre 2027 erteilt hatte, nicht erfüllt würden und damit der Bescheid zurückgenommen werden könnte.


    Zur Verbesserung der hydraulischen Verhältnisse an der Kläranlage sind Nachbesserungen im Bereich des Regenrückhaltesystems notwendig

    Fazit:
    Die Erläuterungen des Ingenieurbüros werden zur Kenntnis genommen. Der Vergabe der geschilderten notwendigen Maßnahmen an die Firma Gollwitzer (Floß) wird zugestimmt.

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  1. Oberbauverstärkung im Bereich des Kühbachhofer Weges im Rahmen des Förderprogramms zur Erschließung von Einöden und Weilern - gemeinsame Ausschreibung mit der Maßnahme Luhmühlweg - Ermächtigung zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot
    (BE: Georg Bocka)

    Grundlage:
    - siehe Vorlagen der Verwaltung (mit Planskizze) und Schreiben des Amtes für Ländliche Entwicklung vom 15.9.2008 -
    Mit der Maßnahme "Reparatur Luhmühlweg" (siehe Protokoll der August-Sitzung) allein wäre die Schwelle des Förderprogramms (60.000.- €) nicht erreicht worden, die Sanierung hätte somit nicht durchgeführt werden können. Im Rahmen eines Ortstermins mit den Bürgermeistern und den Fraktionssprechern am 9.9.2008 am Kühbachhof wurde die Zufahrt zum Kühbachhof als geeignete kleinere Maßnahme angesehen. Für noch notwendige größere Maßnahmen (z. B. Straße nach Buch oder nach Sandbachhöf) würde in diesem Jahr der Kostenrahmen gesprengt.
    Nach einer Kostenberechnung des Ingenieurbüros Zwick ist für die Erneuerung des Kühbachhofer Weges ein Kostenaufwand von rund 45.000.- € zu erwarten. Die Tiefenentwässerung (für eine kostengünstigere Entwässerung über einen Straßengraben ist der Gemeindegrund entlang des Weges zu schmal) und die Schaffung neuer Durchlässe sowie die Oberbauarbeiten könnten vom Bauhofteam übernommen werden, wodurch sich die Kosten auf rund 27.000.- reduzieren würden. Mit Schreiben vom 15.9.2008 hat das Amt für Ländliche Entwicklung dem vorzeitigen Baubeginn zugestimmt. Nach Auskunft des Amtes wäre die gemeinsame Ausschreibung (Maßnahmen Luhmühlweg und Kühbachhofweg) sinnvoll. Eine beschränkte Ausschreibung wäre möglich, drei bis vier Firmen sollen um Abgabe eines Angebotes gebeten werden. Da das Ergebnis der Ausschreibung bis zur kommenden Sitzung nicht vorliegt, könnte per Beschluss des Gremiums eine Ermächtigung für den Bürgermeister erteilt werden, dem Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot den Auftrag für beide Maßnahmen zu erteilen.


    Der Weg nach Kühbachhof wird repariert

    Diskussion:
    Die Aufnahme beider Wege in das Förderprogramm zur Erschließung von Einöden und Weilern mit einem derzeitigen Fördersatz von 45 % wird begrüßt. Eine gemeinsame Ausschreibung wäre sinnvoll. Gegen die Ermächtigung des Bürgermeisters zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot bestehen keine Einwände.
     

    Fazit:
    Der Sachstand zu beiden Wegebaumaßnahmen wird zur Kenntnis genommen. Der Bürgermeister wird ermächtigt zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot.

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  1. Personelle Besetzung des Lenkungsausschusses - Billigung durch den Marktgemeinderat - Ersatztermin für die Lernreise nach Lupburg - Termin für den Dorferneuerungslehrgang in Plankstetten
    (BE: Wolfgang Golla)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    Die Vertreter der Marktgemeinde im lokalen Lenkungsausschuss sind ja bereits festgelegt worden (Bgm. Beimler, MR Bauer, MR Golla, MRin Greim, MR Reil, MR Stahl, MR Völkl, Christine Griesbach - Vertreter: Karl-Heinz Schmidt). Für die Bereiche Schule/Kindertagesstätte sind Rektor Alfred Troidl (Vertreterin: Birgit Bocka), für die Land- und Forstwirtschaft Michael Grünauer (Vertreter wird nachgemeldet), für die Vereine Max Kick, Stefan Griesbach und Manfred Holbaum (Vertreter werden nachgemeldet) sowie für die Unternehmen Reinhold Bäumler und Alois Bäumler (Vertreter: Markus Bergler und Bertram Lindner) benannt worden.

    Die Lernreise des Marktgemeinderates und des Lenkungsausschusses nach Lupburg findet nun am 26.9.2008 statt. Der Termin für den Dorferneuerungslehrgang steht noch nicht fest, vor Weihnachten könnte es nach Auskunft des Bürgermeisters aus terminlichen Gründen allerdings noch eng werden.

    Diskussion:
    Die personellen Festlegungen im Lenkungsausschuss werden zustimmend zur Kenntnis genommen werden. An der Lernreise nach Lupburg werden seitens der CSU voraussichtlich fünf Markträte teilnehmen. Der Termin für das Dorferneuerungsseminar in Plankstetten sollte möglichst bald organisiert werden, da der Lehrgang als
    ein wichtiger Grundstein für die Arbeit in den Ausschüssen zur Erarbeitung eines griffigen Konzeptes für die Dorferneuerung in Waldthurn gilt.

    Fazit:
    Der Zusammensetzung des Lenkungsausschusses wird zugestimmt. An den geplanten Veranstaltungen in Lupburg und Plankstetten wird teilgenommen.

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  1. Antrag Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian auf Gewährung eines Zuschusses für die Renovierungsmaßnahmen an der Pfarrkirche und am Pfarrhaus
    (BE: Alois Weig)

    Grundlage:
    - siehe Schreiben der Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian vom 28.7.2008 -
    Zur Renovierung der Pfarrkirche und des Pfarrhauses (überwiegend Außenarbeiten) sind laut einer Kostenaufstellung des Architekten Rudolf Meißner 357.345,00 € veranschlagt. Beantragt wird ein Zuschuss in Höhe von 1% der veranschlagten Kosten (3.574.- €). 

    Diskussion:
    Die Ausweitung der Renovierungsarbeiten und damit der Kosten von rund 169.000.- € (
    siehe Protokoll der Juli-Sitzung) auf jetzt über 350.000.- € wird etwas staunend zur Kenntnis genommen. Mit in den Maßnahmenkatalog aufgenommen wurde nun die Renovierung des Pfarrhauses, die nach dem vorgelegten Kostenvoranschlag allein mit knapp 140.000.- € zu Buche schlägt. Im übrigen werden gegen die übliche Vorgehensweise (Zuschuss in Höhe von 1 % der Kosten) keine Einwände erhoben.


    Der Zahn der Zeit nagt an der Fassade der Pfarrkirche St. Sebastian

    Fazit:
    Dem Antrag der Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian auf Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 1 % der Kosten wird zugestimmt.

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  1. Antrag MR Völkl auf Ersatzbeschaffung eines LKW für den reparaturanfälligen Unimog
    (BE: Georg Bocka)

    Grundlage:
    - siehe Schreiben des Antragstellers (ohne Datum, Eingang am 22.9.2008) an den Markt Waldthurn -
    MR Uli Völkl möchte mit seinem Antrag dem Bürgermeister einen finanziellen Handlungsspielraum bis 25.00.- € für den Ankauf eines gebrauchten LKW zur Entlastung des reparaturanfälligen Unimogs gewähren, da auf dem freien Markt sofortiges Handeln nötig sei.

    Diskussion:
    Die Beschaffung eines
    LKW zur Entlastung des Unimogs wäre sicherlich wünschenswert, allerdings muss man bei einem gebrauchten Fahrzeug eher mit aufwendigen Reparaturarbeiten rechnen. Insofern wäre eine Neubeschaffung unter Umständen wirtschaftlicher. Allerdings sollte zuvor über eine Konzeptionsanpassung des Bauhofbetriebes diskutiert werden, wobei vor allem die Nutzung der Fahrzeuge zu überdenken ist (insbesondere in Bezug auf den Winterdienst). Eine Ermächtigung zur Beschaffung eines LKW wäre bei Angeboten über relativ solide Fahrzeuge, z. B. über die Firma E.ON, vorstellbar. Der Bürgermeister hat allerdings angedeutet, dass er von einer Ermächtigung wohl keinen unmittelbaren Gebrauch machen werde. Er möchte wie bisher das Gremium in solche Entscheidungen grundsätzlich mit eingebunden wissen.


    Gemeinde-Unimog ist sehr reparaturanfällig

    Fazit:
    Dem Antrag wird unter Beachtung der diskutierten Einschränkungen zugestimmt.

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  1. Teilnahme der Ortschaft Spielberg am Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden" - Bewertung durch die Landkreiskommission am 22.9.2008
    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:
    Die Ortschaft Spielberg
    wurde im Rahmen des Wettbewerbs durch die Landkreiskommission am 22.9.2008 im Beisein vieler Bewohnerinnen und Bewohner besucht und bewertet. Das Ergebnis der Bewertung soll bis zur Sitzung bekannt sein.

    Diskussion:
    Das Engagement der Spielberger Bevölkerung im laufenden Landeswettbewerb wird einhellig begrüßt. Mit Spannung wird das Ergebnis der Bewertung erwartet.


    Die Ortschaft Spielberg beteiligt sich am Dorfverschönerungswettbewerb.

    Fazit:
    Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen.

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  1. Sachstand Errichtung Dorftreff und Feuerwehrhaus sowie Straßenbaumaßnahmen
    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung (Protokoll über die Baustelleneinweisung am 27.8.2008) -
    Die Bauarbeiten am Gemeinschaftshaus in Albersrieth schreiten zügig voran, hervorgehoben wurde bei der Berichterstattung der ungebremste Einsatz der ehrenamtlicher Helfer sowohl seitens der Feuerwehr Lennesrieth als auch der Ortschaft Albersrieth. Im Dorftreff sind die Installationsarbeiten weitgehend abgeschlossen, zur Zeit werden die Fußböden verlegt und die Sanitärräume gefliest. Im Feuerwehrhaus wurden die Estricharbeiten abgeschlossen und das große Sektionaltor eingebaut. Hier stehen die Außenputzarbeiten vor dem Abschluss, zur Zeit werden die Decken verkleidet. Mittlerweile wurde auch die Fernwärmeleitung in Eigenregie verlegt. Für Sonntag, den 26. Oktober 2008 ist nun die Segnung und feierliche Einweihung des Gebäudes vorgesehen.
    Die Straßenausbauarbeiten an der Hauptstraße in Albersrieth sind in vollem Gange, bis Mitte Oktober soll der letzte Sanierungsteil vom alten Feuerwehrhaus bis zur Staatstraße fertig gestellt sein. Die in der Baustelleneinweisung am 27.8.2008 angesprochenen Punkte sollen wie vereinbart baulich umgesetzt werden.


    Die Dorferneuerung kommt in Albersrieth zügig voran (Bilder von links): Restarbeiten am Gemeinschaftshaus, Verlegen der Fernwärmeleitung, Verbesserung der Wasserführung, Umgestaltung des Dorfplatzes

    Diskussion:
    Der Einsatz der Feuerwehr und der Dorfgemeinschaft wird anerkennend registriert. Mit dem Einweihungstermin Ende Oktober 2008 besteht Einverständnis. 

    Fazit:
    Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen.

     

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  1. Bauanträge
    (BE: N.N.)

    Grundlage:
    Fehlanzeige

    Diskussion:
    Entfällt.

    Fazit:
    Entfällt.

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  1. Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte


Die Bodenplatte an der Kläranlage Albersrieth ist fertig gestellt

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