Tagesordnung:
Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 28.8.2008
Endabrechnung der kindbezogenen Förderung für den Bewilligungszeitraum 2007/2008
Antrag MR Völkl auf Ersatzbeschaffung eines LKW für den reparaturanfälligen Unimog
Sachstand Errichtung Dorftreff und Feuerwehrhaus sowie Straßenbaumaßnahmen
Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte
Grundlage:
-
siehe Protokoll der Niederschrift -
Diskussion:
Keine Anmerkungen.
Fazit:
Die Niederschrift der Sitzung (öffentlicher Teil) vom
28.8.2008 wird genehmigt.
Grundlage:
- siehe Vorlage des Kämmerers -
Wegen der Wegebaumaßnahmen im Bereich Luhmühlweg und Kühbachhof, für die
Fördermittel durch das Amt für Ländliche Entwicklung in Aussicht gestellt
wurden, ist ein Nachtragshaushalt notwendig, da für die Maßnahmen im
bisherigen Haushalt kein Ansatz vorgesehen war. Die bisherigen
Haushaltsstellen wurden gleich mit durchgeforstet und aktualisiert im
Nachtragshaushaltsplan
mit berücksichtigt. Der
Verwaltungshaushalt erhöht sich um 4,3 % (von 2.726.408,00 € auf
2.848.503,00 €) und der Vermögenshaushalt um 30,88 % von 921.108,00 € auf
1.205.506,00 €. Der Gesamthaushalt weist ein Volumen in Höhe von
4.054.009,00 € (bisher 3.647.516,00 €) auf. Eine Kreditaufnahme ist in
Zusammenhang mit dem Nachtragshaushalt nicht notwendig, die Mindestzuführung
vom Verwaltungshaushalt zum Vermögenshaushalt wird erreicht (zum
Vermögenshaushalt können sogar zusätzlich 49.537,00 € zugeführt werden).
In der Summe der Mehreinnahmen aus dem Verwaltungshaushalt (122.095,00 €) ragen die Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer in Höhe von 91.700,00 € heraus. In der Summe der Mehrausgaben aus dem Verwaltungshaushalt ist ein Betrag in Höhe von 40.000.-€ für den Straßenunterhalt enthalten sowie der bereits erwähnte Betrag für die zusätzliche Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von 49.537,00 €. Im Vermögenshaushalt können wegen fehlender Schlussrechnungen (Bernriether Straße, Ortsdurchfahrt Albersrieth) im Haushaltsjahr 2008 rund 95.000.- € weniger Einnahmen veranschlagt werden, sie kommen erst im Jahr 2009 zum Tragen. An Mehrausgaben im Vermögenshaushalt ist eine Sondertilgung in Höhe von 328.358,00 € zur Sondertilgung wegen Umschuldung erwähnenswert.
Diskussion:
Die mit dem Nachtragshaushalt erläuterten Daten werden zustimmend zur
Kenntnis genommen. Erfreulich ist die Tatsache, dass eine Kreditaufnahme im
Haushaltsjahr 2008 weiterhin nicht notwendig sein wird und die Zuführung zum
Vermögenshaushalt aus dem Verwaltungshaushalt erhöht werden kann.
Fazit:
Der Nachtragshaushaltsplan 2008 wird
gebilligt..
Grundlage:
- siehe Vorlage der Verwaltung -
Die bereits unter TOP 2 erläuterten geänderten Haushaltsdaten sind in der
Nachtragshaushaltssatzung aufgestellt.
Diskussion:
In Zusammenhang mit der Diskussion zum
Nachtragshaushaltsplan werden die Angaben in der Nachtragshaushaltssatzung
zustimmend zur Kenntnis genommen.
Fazit:
Dem Erlass der
Nachtragshaushaltssatzung 2008 wird zugestimmt.
Grundlage:
- siehe Vorlage der Verwaltung und Schreiben
der Kirchenstiftung Waldthurn vom 10.9.2008 an die Marktgemeinde Waldthurn -
Durch die Erhöhung des Basiswertes von 768,71 € auf 787,26 € (je Kind und
Kindergartenjahr) und der Erhöhung der Zahl der zu betreuenden Kinder von 71
auf 76 Kinder entstehen Mehraufwendungen, die sich im Förderanspruch des
Kindertagesstätte gegenüber der Marktgemeinde mit 5.799,47 € Mehrausgaben
widerspiegeln, wovon die Hälfte durch den Freistaat (2.899,74 €) getragen
wird. Nach erfolgten Abschlagszahlungen
an den Träger der Kindertagesstätte in Höhe von 183.752,79 € ist somit noch ein Restbetrag von 13.455,84 € an die Stiftung zu überweisen.
Die Hälfte der
Gesamtfördersumme (197.208,63 €), auf die die Kirchenstiftung Waldthurn als
Träger der Kindertagesstätte einen Anspruch hat, bekommt die Marktgemeinde
vom Freistaat Bayern erstattet.
Diskussion:
Die vorgelegten Daten
werden zur Kenntnis genommen. Die aufgeführten Erstattungsbeträge an die
Kirchenstiftung sind vertraglich geregelt. Die gute Akzeptanz der
Kindertagesstätte wird anerkennend vermerkt.
Fazit:
Die von der Kirchenstiftung Waldthurn
vorgelegte Endabrechnung wird genehmigt.
Grundlage:
- siehe Vorlage
(mit Planskizze) der Verwaltung und Schreiben der Ingenieurgruppe Zwick vom
22.9.2008 (Ergebnisaufstellung der Submission) -
Als Erlaubnisbedingung für den letzten Wasserrechtsbescheid des
Landratsamtes (im Jahr 2008) wurde der Nachweis zur hydraulischen
Dimensionierung und Leistungsfähigkeit der Regenwasserentlastungsanlagen
gefordert. Notwendige bauliche Veränderungen wären demnach bis Ende des
Jahres 2008 umzusetzen. Nun liegt - etwas verspätet - der hydraulische
Nachweis der Mischwasserbehandlung vor. Die notwendigen Maßnahmen umfassen
a) die Teilauswechslung des Ablaufkanals vom Regenüberlaufbecken (RÜB)
entlang dem Rückhalteteich in Richtung Kläranlage, b) den Bau eines
Drosselschachtes im Bereich des auszuwechselnden Ablaufkanals zur Aufnahme
der Messeinrichtung, c) den Umbau des Gerinnes und der Schwelle im
bestehenden Entlastungsbauwerk sowie d) die Auswechslung defekter
Schmutz-Mischwasserkanäle an der Kläranlage. Im Rahmen einer beschränkten
Ausschreibung wurden 7 Firmen um die Abgabe eines Angebotes für die
genannten Maßnahmen gebeten. Von den letztendlich 6 eingegangen Angeboten
unterbreitete die Firma Gollwitzer (Floß) mit 81.327,90 € das
wirtschaftlichste Angebot (ursprüngliche Kostenschätzung durch das
Ingenieurbüro Zwick: 55.000.- bis 60.000.- €).
Diskussion:
Die
Verzögerung der Vorlage der Unterlagen durch das Ingenieurbüro Zwick wird kritisiert,
möglicherweise sind die relativ hoch erscheinenden Angebote Folge der verspäteten
Vorlage (zur Zeit ungünstige Jahreszeit für Ausschreibungen für Maßnahmen, die noch
bis zum Jahresende abzuschließen sind). Die baulichen Maßnahmen sind
jedoch vorzunehmen, da ansonsten die Auflagen im Wasserrechtsbescheid, der eine
gehobene Erlaubnis für die Kläranlage, das RÜB und die Regenwasserkanäle bis
zum Jahre 2027 erteilt hatte, nicht erfüllt würden und damit der Bescheid
zurückgenommen werden könnte.
Zur Verbesserung der hydraulischen Verhältnisse
an der Kläranlage sind Nachbesserungen im Bereich des Regenrückhaltesystems
notwendig
Fazit:
Die Erläuterungen des Ingenieurbüros werden zur Kenntnis genommen. Der
Vergabe der geschilderten notwendigen Maßnahmen an die Firma Gollwitzer
(Floß) wird zugestimmt.
Grundlage:
- siehe Vorlagen der
Verwaltung (mit Planskizze) und Schreiben des Amtes für Ländliche
Entwicklung vom 15.9.2008 -
Mit der Maßnahme "Reparatur Luhmühlweg" (siehe
Protokoll der August-Sitzung) allein wäre die Schwelle des
Förderprogramms (60.000.- €) nicht erreicht worden, die Sanierung hätte
somit nicht durchgeführt werden können. Im Rahmen eines Ortstermins mit den
Bürgermeistern und den Fraktionssprechern am 9.9.2008 am Kühbachhof wurde
die Zufahrt zum Kühbachhof als geeignete kleinere Maßnahme angesehen. Für
noch notwendige größere Maßnahmen (z. B. Straße nach Buch oder nach
Sandbachhöf) würde in diesem Jahr der Kostenrahmen gesprengt.
Nach einer Kostenberechnung des Ingenieurbüros Zwick ist für die Erneuerung
des Kühbachhofer Weges ein Kostenaufwand von rund 45.000.- € zu erwarten.
Die Tiefenentwässerung (für eine kostengünstigere Entwässerung über einen
Straßengraben ist der Gemeindegrund entlang des Weges zu schmal) und die
Schaffung neuer Durchlässe sowie die Oberbauarbeiten könnten vom Bauhofteam
übernommen werden, wodurch sich die Kosten auf rund 27.000.- reduzieren
würden. Mit Schreiben vom 15.9.2008 hat das Amt für Ländliche Entwicklung
dem vorzeitigen Baubeginn zugestimmt. Nach Auskunft des Amtes wäre die
gemeinsame Ausschreibung (Maßnahmen Luhmühlweg und Kühbachhofweg) sinnvoll.
Eine beschränkte Ausschreibung wäre möglich, drei bis vier Firmen sollen um
Abgabe eines Angebotes gebeten werden. Da das Ergebnis der Ausschreibung bis
zur kommenden Sitzung nicht vorliegt, könnte per Beschluss des Gremiums eine
Ermächtigung für den Bürgermeister erteilt werden, dem Bieter mit dem
wirtschaftlichsten Angebot den Auftrag für beide Maßnahmen zu erteilen.
Der Weg nach Kühbachhof wird repariert
Diskussion:
Die Aufnahme beider Wege in das Förderprogramm zur Erschließung von
Einöden und Weilern mit einem derzeitigen Fördersatz von 45 % wird begrüßt.
Eine gemeinsame Ausschreibung wäre sinnvoll. Gegen die Ermächtigung des
Bürgermeisters zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter mit dem
wirtschaftlichsten Angebot bestehen keine Einwände.
Fazit:
Der Sachstand zu beiden Wegebaumaßnahmen wird zur Kenntnis genommen. Der
Bürgermeister wird ermächtigt zur gemeinsamen Auftragsvergabe an den Bieter
mit dem wirtschaftlichsten Angebot.
Grundlage:
- siehe Vorlage der Verwaltung -
Die Vertreter der Marktgemeinde im lokalen Lenkungsausschuss sind ja bereits
festgelegt worden (Bgm. Beimler, MR Bauer, MR Golla, MRin Greim, MR Reil, MR
Stahl, MR Völkl, Christine Griesbach - Vertreter: Karl-Heinz Schmidt). Für
die Bereiche Schule/Kindertagesstätte sind Rektor Alfred Troidl
(Vertreterin: Birgit Bocka), für die Land- und Forstwirtschaft Michael
Grünauer (Vertreter wird nachgemeldet), für die Vereine Max Kick, Stefan
Griesbach und Manfred Holbaum (Vertreter werden nachgemeldet) sowie für die
Unternehmen Reinhold Bäumler und Alois Bäumler (Vertreter: Markus Bergler
und Bertram Lindner) benannt worden.
Die Lernreise des Marktgemeinderates und des Lenkungsausschusses nach Lupburg findet nun am 26.9.2008 statt. Der Termin für den Dorferneuerungslehrgang steht noch nicht fest, vor Weihnachten könnte es nach Auskunft des Bürgermeisters aus terminlichen Gründen allerdings noch eng werden.
Diskussion:
Die personellen Festlegungen im Lenkungsausschuss werden zustimmend zur
Kenntnis genommen werden. An der Lernreise nach Lupburg werden seitens der
CSU voraussichtlich fünf Markträte teilnehmen. Der Termin für das
Dorferneuerungsseminar in Plankstetten sollte möglichst bald organisiert
werden, da der Lehrgang als
ein wichtiger Grundstein für die Arbeit in
den Ausschüssen zur Erarbeitung eines griffigen Konzeptes für die
Dorferneuerung in Waldthurn gilt.
Fazit:
Der Zusammensetzung des
Lenkungsausschusses wird zugestimmt. An den geplanten Veranstaltungen in
Lupburg und Plankstetten wird teilgenommen.
Grundlage:
- siehe Schreiben der Kath. Kirchenstiftung
St. Sebastian vom 28.7.2008
-
Zur Renovierung der Pfarrkirche und des Pfarrhauses (überwiegend
Außenarbeiten) sind laut einer Kostenaufstellung des Architekten Rudolf
Meißner 357.345,00 € veranschlagt. Beantragt wird ein Zuschuss in Höhe von
1% der veranschlagten Kosten (3.574.- €).
Diskussion:
Die
Ausweitung der Renovierungsarbeiten und damit der Kosten von rund 169.000.-
€ (
Der Zahn der Zeit nagt an der Fassade der
Pfarrkirche St. Sebastian
Fazit:
Dem Antrag der Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian auf Gewährung eines
Zuschusses in Höhe von 1 % der Kosten wird zugestimmt.
Grundlage:
- siehe Schreiben des Antragstellers (ohne Datum, Eingang
am 22.9.2008) an den
Markt Waldthurn -
MR Uli Völkl möchte mit seinem Antrag dem Bürgermeister einen finanziellen
Handlungsspielraum bis 25.00.- € für den Ankauf eines gebrauchten LKW zur
Entlastung des reparaturanfälligen Unimogs gewähren, da auf dem freien Markt
sofortiges Handeln nötig sei.
Diskussion:
Die
Beschaffung eines
LKW zur Entlastung des
Unimogs wäre sicherlich wünschenswert, allerdings muss man bei einem
gebrauchten Fahrzeug eher mit aufwendigen Reparaturarbeiten rechnen.
Insofern wäre eine Neubeschaffung unter Umständen wirtschaftlicher.
Allerdings sollte zuvor über eine Konzeptionsanpassung des Bauhofbetriebes
diskutiert werden, wobei vor allem die Nutzung der Fahrzeuge zu überdenken
ist (insbesondere in Bezug auf den Winterdienst). Eine Ermächtigung zur
Beschaffung eines LKW wäre bei Angeboten über relativ solide Fahrzeuge,
z. B. über die Firma E.ON, vorstellbar. Der Bürgermeister hat allerdings
angedeutet, dass er von einer Ermächtigung wohl keinen unmittelbaren
Gebrauch machen werde. Er möchte wie bisher das Gremium in
solche Entscheidungen grundsätzlich mit eingebunden wissen.
Gemeinde-Unimog ist sehr reparaturanfällig
Fazit:
Dem Antrag wird unter Beachtung der
diskutierten Einschränkungen zugestimmt.
Grundlage:
Die Ortschaft Spielberg
wurde im Rahmen des
Wettbewerbs durch die Landkreiskommission am 22.9.2008 im Beisein vieler
Bewohnerinnen und Bewohner besucht und bewertet. Das Ergebnis der
Bewertung soll bis zur Sitzung bekannt sein.
Diskussion:
Das Engagement der Spielberger Bevölkerung im laufenden
Landeswettbewerb wird einhellig begrüßt. Mit Spannung wird das Ergebnis
der Bewertung erwartet.
Die Ortschaft Spielberg beteiligt sich am
Dorfverschönerungswettbewerb.
Fazit:
Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen.
Sachstand Errichtung Dorftreff und Feuerwehrhaus sowie
Straßenbaumaßnahmen
(BE: Dr. Nikolaus Globisch)
Grundlage:
- siehe Vorlage der Verwaltung (Protokoll über die
Baustelleneinweisung am 27.8.2008) -
Die Bauarbeiten am
Gemeinschaftshaus in Albersrieth schreiten zügig voran, hervorgehoben
wurde bei der Berichterstattung der ungebremste Einsatz der
ehrenamtlicher Helfer sowohl seitens der Feuerwehr Lennesrieth als auch
der Ortschaft Albersrieth. Im Dorftreff sind die Installationsarbeiten
weitgehend abgeschlossen, zur Zeit werden die Fußböden verlegt und die
Sanitärräume gefliest. Im Feuerwehrhaus wurden die Estricharbeiten
abgeschlossen und das große Sektionaltor eingebaut. Hier stehen die
Außenputzarbeiten vor dem Abschluss, zur Zeit werden die Decken
verkleidet. Mittlerweile wurde auch die Fernwärmeleitung in Eigenregie
verlegt. Für Sonntag, den 26. Oktober 2008 ist nun die
Segnung und feierliche Einweihung des Gebäudes vorgesehen.
Die
Straßenausbauarbeiten an der Hauptstraße in Albersrieth sind in vollem
Gange, bis Mitte Oktober soll der letzte Sanierungsteil vom alten
Feuerwehrhaus bis zur Staatstraße fertig gestellt sein. Die in der
Baustelleneinweisung am 27.8.2008 angesprochenen Punkte sollen wie
vereinbart baulich umgesetzt werden.
Die
Dorferneuerung kommt in Albersrieth zügig voran (Bilder von links):
Restarbeiten am Gemeinschaftshaus, Verlegen der Fernwärmeleitung,
Verbesserung der Wasserführung, Umgestaltung des Dorfplatzes
Diskussion:
Der Einsatz der
Feuerwehr und der Dorfgemeinschaft wird anerkennend registriert. Mit dem
Einweihungstermin Ende Oktober 2008 besteht Einverständnis.
Fazit:
Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen.
Die Bodenplatte zur Errichtung einer Einhausung für den Rechen an der Kläranlage Albersrieth ist durch den Bauhof mit Unterstützung des Klärwärters Robert Stahl fertig gestellt, der Holzbau soll Anfang Oktober durch die Fa. Riedl errichtet werden.
Die Bodenplatte an der Kläranlage Albersrieth
ist fertig gestellt
Auf dem Fahrenberg wird ein weiterer
Mobilfunkmast (Fa. O2) an der bestehenden Anlage der Telekom
errichtet.
Ab Sommer 2009 werden für beheizte kommunale Gebäude Energieausweise fällig.