Sitzung der CSU-Fraktion am 28. Juli 2008 
zur Vorbereitung der Sitzung des Marktgemeinderates am 31. Juli 2008
(Skihütte des OWV Waldthurn, Beginn 20:00 Uhr)

Tagesordnung:

  1. Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 26.6.2008

  2. Einstieg in die Dorferneuerung Waldthurn

  3. Ausarbeitung eines Grundkonzeptes für die Dorferneuerung Waldthurn
    - Vorstellung des Planungsteams Drexl/Donaubauer und Wartner
    - erste Grundüberlegungen

  4. Errichtung eines Kombinationsbaus Dorftreff/Feuerwehrgerätehaus in Albersrieth
    - Beheizung der Räumlichkeiten
    - Festlegung der Heizungsalternative

  5. Herstellung einer neuen 2-spurigen Laufbahn für die Schulsportanlage
    - Auftragsvergabe

  6. Änderung bei den Straßenbeleuchtungsverträgen mit der E.ON Bayern
    - Abschluss neuer Verträge

  7. Kommunale Rahmenvereinbarung - Umsetzung der Netzentgeltsenkung durch die E.ON

  8. Annahme des Angebots der E.ON für den Umbau der bestehenden Straßenbeleuchtungsanlage in Woppenrieth sowie Verkabelungen in Woppenrieth und Frankenrieth

  9. Zustimmung des Marktes zum Erlaubnisantrag der Kath. Kirchenstiftung nach dem Denkmalschutzgesetz wegen der Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Sebastian

  10. Zustimmung des Marktes zu den im Arbeitsgespräch Kreisjugendamt / Gemeinden erarbeiteten Vorschlägen zur Übernahme der anfallenden Förderbeiträge in auswärtigen Einrichtungen und zur Abrechnung der Tagespflege

  11. Beitragserhöhung für die Werbegemeinschaft "Naturparkland"

  12. Bauanträge

  13. Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte

  1.  Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 26.6.2008
    (BE: N.N.)

    Grundlage:
    -
    siehe Protokoll der Niederschrift -

    Diskussion:
    Keine Anmerkungen.

    Fazit:
    Die Niederschrift der Sitzung (öffentlicher Teil) vom 26.6.2008 wird genehmigt.

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  1. Einstieg in die Dorferneuerung Waldthurn
    (BE: Maria Greim)

    Grundlage:
    Baudirektor Willi Perzl vom Amt für Ländliche Entwicklung wird im Gremium einleitende Worte zum Beginn der Dorferneuerung in Waldthurn sagen.


    Der stellvertretende Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung,
    Baudirektor Willi Perzl (links im Bild),wird erstmals im Gremium erscheinen

    Diskussion:
    Dem Beginn der Dorferneuerung in Waldthurn wird gespannt und mit Optimismus entgegen gesehen.

    Fazit:
    Die Ankündigung des einleitenden Vortrags von Willi Perzl wird zur Kenntnis genommen.

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  1. Ausarbeitung eines Grundkonzeptes für die Dorferneuerung Waldthurn
    - Vorstellung des Planungsteams Drexl/Donaubauer und Wartner
    - erste Grundüberlegungen

    (BE: Wolfgang Golla)

    Grundlage:
    Das Planungsteam wird vorgestellt, dazu werden erste
    Überlegungen zur Konzeption der Dorferneuerung in Waldthurn mitgeteilt.


    Sie wollen ein Konzept zur Dorferneuerung in
    Waldthurn vorlegen: das Planungsteam
    Gudrun Donaubauer  und Helmut Wartner


    Visionen zur Dorferneuerung in Waldthurn werden konkreter

    Diskussion:
    Die Präsentation der Grundüberlegungen des Planungsteams wird sicherlich eine intensive Diskussion innerhalb und außerhalb des Gremiums in Gang setzen.

    Fazit:
    Die ersten Erkenntnisse des Planungsteams werden mit Spannung erwartet.

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  1. Errichtung eines Kombinationsbaus Dorftreff/Feuerwehrgerätehaus in Albersrieth
    - Beheizung der Räumlichkeiten
    - Festlegung der Heizungsalternative
     
    (BE: Hubert Stahl)

    Grundlage:
    - siehe Zahlenwerk des Planungsbüros Schiffmann -

    Bislang war von einer kostenlosen Überlassung von Fernwärme aus der Biogasanlage Beer in Albersrieth ausgegangen worden. Allerdings sorgen die relativ hohen Kosten für die Vorarbeiten (z.B. Grabarbeiten, Leitungsmaterial, Übergabestation) für Überlegungen zu einer Alternative, zumal für diese vorbereitende Arbeiten kein Zuschuss in Aussicht gestellt wurde. Deshalb wurde das Planungsbüro Schiffmann auf Initiative der Albersriether gebeten, eine Zusammenstellung der Kosten von möglichen Heizungskonzepten für das Gemeinschaftshaus zu erarbeiten. Bei der Fernwärmeversorgung (Variante A) wäre mit Nettokosten von knapp 18.000.- zu rechnen, bei Installation einer Gastherme (Variante B, Flüssiggas-Brennwertkessel) mit rund 5.000.- €. Dazu kämen noch Kosten für die Wärmeverteilung im Gebäude (rund 11.000.- €). Die jährlichen Betriebskosten für Variante A würden 560.- €, für Variante B 1.230.- € und für die Wärmeverteilung im Gebäuden (bei beiden Varianten gleich) 120.- € betragen. Danach wäre Variante B über einen Betriebszeitraum von 12 Jahren bezogen auf die Investition und die jährlichen Betriebskosten um rund 3.000.- € günstiger.

    Diskussion:
    Bei beiden Varianten sind über die Eigenleistungen Kosteneinsparungen bei der Investition möglich. Die Kosten für die Anlagen im Gemeinschaftshaus selbst werden mit 50 % bezuschusst (nach Abzug des Anteils des Feuerwehrhauses).In der Diskussion wird noch ein 3. Variante ins Spiel gebracht: die Beheizung mit Strom. Was zunächst nach Überlegungen aus der Energiesteinzeit klingt, klingt bei näherem Hinsehen doch nicht so uninteressant. Die Grundinvestitionen (Anbringen von einzelnen Heizplatten in den zu beheizenden Räumen) sollen niedriger sein als bei den vorgenannten Varianten (ein Betrag von rund 3.000.- € wurde genannt), darüber hinaus erscheint die zu erwartenden Betriebskosten bei Verwendung eines Kommunaltarifes mit 5 bis 8 Cent pro Kilowattstunde ebenfalls nicht unattraktiv. Bei einem geschätzten Energiebedarf von 10.000 Kilowattstunden pro Jahr wären somit mit 500.- bis 800.- € jährlich zu rechnen. Allerdings ist man vor Strompreiserhöhungen nicht gefeit, dies gilt natürlich auch für Gas, nicht jedoch für die Fernwärme. Letztere wird weiterhin zum Nulltarif für die nächsten 12 bis 16 Jahre angeboten.Bis zum Sitzungstag sollen noch die aktuellen Marktpreise für die Materialen für alle Varianten schriftlich vorgelegt werden, die Firma Schiffmann hatte sozusagen nur aktuelle "Katalogpreise" aufgeführt. Bei Kenntnis dieser Zahlen kann dann über das einzubauende Heizsystem entschieden werden.


    preiswerte Energie aus Biogas-Anlage


    passende Energieversorgung für Gemeinschaftshaus in Albersrieth gesucht

    Fazit:
    Dem Heizsystem mit dem langfristig günstigsten Rahmenbedingungen soll der Vorzug gegeben werden. Die noch ausstehenden Daten, die bis zur Sitzung vorgelegt werden sollen, werden hierbei den Ausschlag geben.

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  1. Herstellung einer neuen 2-spurigen Laufbahn für die Schulsportanlage
    - Auftragsvergabe
    (BE: Wolfgang Golla)

    Grundlage:
    Die bestehende Laufbahn an der Schulsportanlage entspricht nicht mehr den neuestem Standard. Die Schulverbandsversammlung hat daher in ihrer Sitzung am 24.7.2008 die Erneuerung angeregt. Im Haushalt 2008 sind dafür bereits 15.000.- € vorgesehen. Mittlerweile liegen zwei Angebote vor. Das günstigste Angebot beläuft sich auf 13.594,80 € (Firma Kutter, Memmingen). Die Unterbauarbeiten soll das Bauhof-Team unter Anleitung der Firma, die den Zuschlag erhält, ausführen.

    Diskussion:
    Die Frage nach der Länge der Laufbahn konnte in der Diskussion nicht beantwortet werden, für eine reine Grundschule sollten 50 bis 75 Meter Länge reichen. Als Belag für die Laufbahn soll Tartan (Kunststoff) verwendet werden.


    Wird renoviert: die Laufbahn am Schulsportplatz

    Fazit:
    Dem günstigsten Anbieter wird der Zuschlag erteilt.

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  1. Änderung bei den Straßenbeleuchtungsverträgen mit der E.ON Bayern
    - Abschluss neuer Verträge
    (BE: Dr. Johannes Weig)

    Grundlage:
    - siehe Schreiben der E.ON Bayern an den Markt Waldthurn vom 27. Juni 2008 -
    Aufgrund von gesetzlichen Vorgaben (geforderte Trennung des Stromvertriebes vom Netzgeschäft) beabsichtigt die E.ON Bayern, den Energievertrieb an eine 100%ige Tochtergesellschaft zu übertragen. Im bisherigen Vertrag wurden sowohl Betrieb und Wartung der Straßenbeleuchtungsanlagen als auch die Stromlieferung geregelt. Die Stromlieferung wird künftig von der Tochtergesellschaft übernommen, dafür soll nun aus Gründen der Rechtsklarheit und -sicherheit ein separater Vertrag abgeschlossen werden. Finanzielle Nachteile sollen der Gemeinde dadurch nicht entstehen, in der Regel können die Kommunen mit eher günstigeren Bedingungen rechnen. Sollte die neue Abrechnungssystematik ausnahmsweise höhere Kosten verursachen, erhalten die Kommunen eine entsprechende Gutschrift, und dies garantiert für die Laufzeit des jetzigen Kommunalen Rahmenvertrages. Die Laufzeit des neuen Stromlieferungsvertrages beträgt ein Jahr mit automatischer Verlängerung. Das Vorgehen ist mit dem Bayerischen Gemeindetag abgestimmt.

    Diskussion:
    Durch die durch den Bayerischen Gemeindetag abgeschlossenen Rahmenvertrag mit der Firma E.ON Bayern ist man sowieso an die gesetzlich initiierten Vorgaben gebunden. Wichtig ist vor allem, dass zumindest für die Laufzeit des Rahmenvertrages eine Kostenmehrung durch die Änderung der Verträge nicht auf die Gemeinde zukommt.

    Fazit:
    Der Änderung der Straßenbeleuchtungsverträge mit der E.ON Bayern wird zugestimmt.

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  1. Kommunale Rahmenvereinbarung - Umsetzung der Netzentgeltsenkung durch die E.ON
    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:
    - siehe Schreiben der E.ON Bayern an den Markt Waldthurn vom 9. Juli 2008 -

    Nach dem Schreiben der E.ON Bayern wurde trotz der gestiegenen Marktpreise für Strom entsprechend der Rahmenvereinbarung eine Senkung der Preise für das Netzentgelt (zwischen 11 % und 16 % je nach Vertragsart)) durchgeführt. Mit diesen Senkungen würden sich auch neue Preisblätter ergeben, die dem Schreiben als Anlage beigefügt wurden.

    Diskussion:
    Die in den Anlagen aufgeführten Arbeitspreise für die verschiedenen Nutzungen bzw. Tarife (Kleinanlagen = Kommune-Collection, mittlere und große Anlagen = Kommune-Special, Straßenbeleuchtung = Kommune-Light und Elektroheizungsanlagen = Kommune-Therm) sind bei Arbeitspreisen von 3,89 bis 10,99 Cent durchaus akzeptabel.  

    Fazit:
    Die Mitteilung der Netzentgelte für die kommenden Jahre im Rahmen der bestehenden Verträge mit den kommunalen Spitzenverbänden werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

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  1. Annahme des Angebots der E.ON für den Umbau der bestehenden Straßenbeleuchtungsanlage in Woppenrieth sowie Verkabelungen in Woppenrieth und Frankenrieth
    (BE: Georg Bocka)

    Grundlage:
    - siehe Schreiben der E.ON Bayern an den Markt Waldthurn vom 9. Juli 2008 -

    Im Zuge des Ortsnetzumbaus muss eine Schalteinheit in Woppenrieth verlegt werden. Die Kosten dafür liegen bei 1502,68 € (inkl. Steuer). Die Verkabelungen in Woppenrieth und Frankenrieth stehen vor dem Abnschluss.

    Diskussion:
    Die Mitteilungen werden ohne besondere Diskussion zur Kenntnis genommen. Das Engagement der Firma E.ON (Abbau der Freileitungen) mit einem sechsstelligen Investitionsvolumen in der Marktgemeinde Waldthurn wird begrüßt

       
    Neue Schalteinheit für Woppenrieth


    Letzte Freilandleitungen werden verkabelt

    Fazit:
    Das Angebot der E.ON für den Umbau der Straßenbeleuchtungsanlage in Woppenrieth wird angenommen.

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  1. Zustimmung des Marktes zum Erlaubnisantrag der Kath. Kirchenstiftung nach dem Denkmalschutzgesetz wegen der Außenrenovierung der Pfarrkirche St. Sebastian
    (BE: Alois Weig)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    Die Kirchenverwaltung möchte wegen größerer Schäden an den Fassaden der Pfarrkirche eine komplette Außenrenovierung (mit Putzausbesserungen, Neuanstrich, Ausbesserungen an Traufen und Gesimsen, Erneuerung der Schneefänge, Renovierung des Windfanganbaues im Osten, sowie im Außenbereich die Erneuerung der Beläge am Ost-Zugang und Ersatz des Betonpflasters durch Granitpflaster) mit einem Kostenvolumen von rund 169.000.- € durchführen. Nach den Bestimmungen des Denkmalschutzgesetzes ist dazu eine Stellungnahme des Marktes abzugeben, da die Pfarrkirche ein denkmalgeschütztes Gebäude ist. Folgender Beschlussvorschlag wird den Markträten vorgelegt: "Der Markt Waldthurn begrüßt die vorgesehenen Maßnahmen als wichtigen Beitrag zum Erhalt und Verschönerung dieses für das Ortsbild so bedeutenden und prägenden Gebäudes und befürwortet die Erteilung der dafür notwendigen denkmalschutzrechtlichen Erlaubnis."

    Diskussion:
    Die Initiative der Kirchenverwaltung wird einhellig begrüßt.


    Außenfassaden der Pfarrkirche sollen renoviert werden

    Fazit:
    Dem Erlaubnisantrag der Kath. Kirchenstiftung wegen der Außenrenovierung der Pfarrkirche wird zugestimmt.

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  1. Zustimmung des Marktes zu den im Arbeitsgespräch Kreisjugendamt / Gemeinden erarbeiteten Vorschlägen zur Übernahme der anfallenden Förderbeiträge in auswärtigen Einrichtungen und zur Abrechnung der Tagespflege
    (BE: Maria Greim)

    Grundlage:
    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    Nach Auskunft des Jugendamtes können Kommunen, in denen nur ein Kindergarten betrieben wird, nach dem BayKiBiG aus Gründen der anzubietenden Pluralität der Betreuung Gastkinderregelungen nicht ablehnen. Künftig soll daher jede Kommune für die nächsten beiden Betreuungsjahre 2008/2009 und 2009/2010 die anfallenden Förderbeiträge nach dem BayKiBiG für alle Kinder, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Kommune haben, übernehmen, unabhängig davon, wo sie eine Kindertageseinrichtung besuchen bzw. Tagespflege erhalten.

    Darüber hinaus soll künftig soll zudem das Jugendamt die Kosten für die Tagespflege zunächst übernehmen, am Ende des Betreuungsjahres würden dann die Fördergelder der Gemeinde in Rechnung gestellt. Zu den zwei vorerwähnten Punkten ist die Zustimmung des Gemeinderates notwendig.


    Finanzierungssystem der Kinderbetreuung soll vereinfacht werden

    Diskussion:
    Die Vorschläge, die im Arbeitsgespräch mit dem Kreisjugendamt gemacht worden sind, bedeuten auch ein Stück Bürokratieabbau. Die Hürden für betroffenen Eltern zur Sicherstellung einer individuell angemessenen Kinderbetreuung werden mit den oben erwähnten
    Vereinbarungen niedriger.

    Fazit:
    Den Vorschlägen wird zugestimmt.

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  1. Beitragserhöhung für die Werbegemeinschaft "Naturparkland"
    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:
    -
    siehe Vorlage der Verwaltung -

    Seit Bestehen der Werbegemeinschaft "Naturparkland" (früher "11 Freunde") beträgt der Beitragssatz 1.050.- € pro Jahr. Zwischenzeitlich ist das Prospektmaterial aktualisiert worden. In der Friedrichsburg soll ein Tourismusbüro entstehen, die Kosten für den Unterhalt dieser Einrichtung (zunächst Beschäftigung einer Kraft auf 400.- €-Basis) sollen zu gleichen Anteilen unter den beteiligten Gemeinden aufgeteilt werden. Die bisherige Berechnungsgrundlage waren die Übernachtungszahlen. Damit würde der Mitgliedsbeitrag künftig 2.000.- € betragen. Die meisten Kommunen haben sich bereits auf diesen Jahresbeitrag festgelegt.


        Diskussion:
       
Die Etablierung eines Tourismuszentrums für den östlichen Landkreis in der Friedrichsburg Vohenstrauß wird begrüßt. Der Standort Vohenstrauß liegt relativ         
        zentral innerhalb der Naturparkland-Gemeinschaft. Mit der Kostenbeteiligung am Projekt und an den sonstigen Aktivitäten der Gemeinschaft kann man leben.      
        Erwartet wird dafür eine zeitnahe und professionelle touristische Betreuung der beteiligten Gemeinden.

        Fazit:
        Der Beitragserhöhung für die Werbegemeinschaft "Naturparkland" wird zugestimmt.

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  1. Bauanträge
    (BE: N.N.)

    Grundlage:

    Werner und Martina Pankotsch, Bühlstraße 2: Errichtung einer Freisitzverglasung

    Alois Weig, Ottenrieth 2: Neubau einer landwirtschaftlichen Gerätehalle

    Paul Bodensteiner, Albersrieth 28: Ausbau des Dachgeschosses und Anbau eines Treppenhauses an das bestehende Wohnhaus

    Markt Waldthurn, Am Rathaus 5: Errichtung eines Rechenhauses für die Kläranlage Albersrieth
    Karl Pschierer, Bernriether Str. 28: Errichtung eines Carports

    Diskussion:
    Keine.

    Fazit:
    Den Bauanträgen wird zugestimmt.

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  1. Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte
    (BE: Alois Weig)


Staatsstraße zwischen Zirlwirt und Sparrer-Wirt erhält neue Deckschicht


Fräsmaterial hilft für Waldwege


Zufahrt zum Trinkwasserbrunnen wurde befestigt


Das Anschlussroh am Ottenriether Erdtank

Erdtank sichert Brandschutz auch in Woppenrieth


Am Beach-Volleyball-Feld ist immer was los


Badeweiher Waldthurn hat beste Wasserqualität

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