Die Begradigung von Bächen
in den sechziger Jahren half zwar die Bewirtschaftung der
Uferflächen zu verbessern. Vielfach spitzte sich in den
nachfolgenden Jahren aber die Hochwassergefahr in den
Unterläufen durch den beschleunigten Abfluss teilweise
dramatisch zu. Der Rückbau der Bachbeete hat daher in den
Fachbehörden der Wasserwirtschaft einen hohen Stellenwert.Die Luhe darf nun künftig wieder "mäandern", in
ihrem schönen
Tal also so wie früher ihre Runden drehen. Durch begleitende Pflanzungen
und die Schaffung einer großen Rückhaltefläche sollen die Voraussetzungen für ein gut funktionierendes Ökosystem
geschaffen werden.
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Das neue Bachbeet (rechts) ist schon erkennbar. |
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Der Bürgermeister mit seinen Gästen kurz vor dem Dammdurchbruch. |
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Marktrat Reinhard Wandzioch schaut vom Gipfl herab. |
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Die letzte Schaufel - die Luhe fließt ins neue Beet. |
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Marktrat Wolfgang Golla wird von der neuen Luhe überrascht. |
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Viel Platz zum Fließen - perfekter Hochwasserschutz. |
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Eine große Fläche zum Überschwemmen bei Hochwasser. |
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Der Durchbruch ist geglückt - die Luhe fast wie ein kleiner Fluss. |
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Der alte Verlauf (links) trocknet schon aus. |
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