JU-Preisschafkopf-Gewinner kommt aus Wendersreuth - Mit Ober und Solo an 15 Tischen

Spielberg. Der Preisschafkopf der Jungen Union (JU) Waldthurn am vergangenen Freitag war bestens organisiert und ein schöner Erfolg. An 15 Tischen wurde beim Wirtsheiner, ob in der Gaststube, Küche und sogar im Keller „gezockt“ was das Zeug hielt. JU-Ortsvorsitzender Georg Stahl (im Bild rechts) hieß viele Freunde des bayerischen Kartenspiels willkommen. Schafkopfer bis aus Ammerthal waren nach Spielberg angereist. Auch Bürgermeister Josef Beimler versuchte sein Kartenglück und erreichte einen mühevollen aber beachtlichen Mittelfeldplatz.

Stahl dankte den zahlreichen Unterstützern und Spendern aus der Geschäftswelt der Umgebung und gleichzeitig seinen JU – Helfern für die Mitorganisation. Kein Problem war es für JU – Finanzchef Florian Stahl nach zwei Durchgängen die Gewinner zu ermittelt. Georg Stahl freute sich über die harmonische und faire Spielweise aller Beteiligten. Unter den angetretenen 60 Spielern hatte mit 131 Punkten Erhard Strobel aus Wendersreuth (im Bild Zweiter von links) das beste Blatt. Für ihn hatte sich die Anfahrt gelohnt und er konnte 125 Euro an Preisgeld mit ins Haberland nehmen. Der Waldthurner Manfred Holbaum (Zweiter von rechts) musste sich mit nur einem Punkt Rückstand mit dem zweiten Platz und 75 Euro zufrieden geben. Thomas Beimler aus Remmelberg (im Bild links) konnte als Drittplatzierter mit 126 Punkten einen großen Geschenkkorb in Empfang nehmen. Nicht ihren besten Kartltag und weniger Glück hatte Roswita Achatz aus Floß (Bildmitte). Sie erhielt für die errungenen 35 Punkte einen Trostpreis und schleppte dafür schließlich einen Kasten „Gerstensaft“ mit nach Hause.

(Bild und Text: Franz Völkl, Zeitungsbericht)