Der Marktrat hatte wenig Glück beim Glücksschießen  - Devise: "Dabei sein ist alles!"

Rekordbeteiligung beim traditionellen Wettbewerb des Schützenvereins Waldthurn

Waldthurn. Das Glücksschiessen des Waldthurner Schützenvereins kommt an. Fast 40 Vereine mit knapp 550 Schützen nahmen an dem Mammutwettbewerb im Schützenhaus teil. Fünf Schüsse auf die Glücksscheibe und ein Schuss auf die Wildschweinscheibe entschieden über die Platzierung. Die Mitglieder der Marktgemeinderates mit Bürgermeister Josef Beimler an der Spitze hatten wenig Glück und landeten trotz vorbildlicher Schusshaltung (siehe Bild links) und höchster Konzentration nicht an den vordersten  Plätzen. Ein Marktrat traf nicht einmal die Wildsau und suchte sein Glück lieber in der umgebenden Natur. Am besten trafen die Fans des FC Bayern München, gefolgt vom Oberpfälzer Waldverein und dem FSV Waldthurn. Die Gewinner erhielten wertvolle Sachpreise anlässlich der Proklamation der Könige und der Vereinsmeister des Schützenvereins mit Tanz am zweiten Weihnachtsfeiertag. Das Glück meinte es mit Johanna Grünauer besonders gut, sie lag bei ihrem Schuss auf die Wildschweinscheibe dem Ziel am nächsten und nahm dafür einen Tankgutschein mit nach Hause. Hinter Franz Kick belegte Marktrat Georg Bocka einen ausgezeichneten dritten Platz. Wie das Bild rechts zeigt, waren die Helfer des Schützenvereins während der spannenden Wettkämpfe stets mit großem Einsatz und viel Humor voll auf der Höhe.