Mit viel Zuversicht in die Zukunft - Wirtschaftsministerin Emilia Müller zu Gast in Weiden

Weiden. MdB Albert Rupprecht hat schon Routine im politischen Geschäft. Gekonnt moderierte der Bundestagsabgeordnete aus Waldthurn den traditionellen Neujahrsempfang der CSU im voll besetzten Gust-Lang-Saal in der Max-Reger-Halle. Zahlreiche Gäste aus der Politik und der Wirtschaft sowie viele Vertreter der Behörden, Vereine und Verbände gaben sich unter den Klängen der Jugendblaskapelle Neustadt unter der Leitung von Karl Wildenauer ein Stelldichein. Der Bundestagsabgeordnete und die Ministerin gaben ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Region ab: "Hier in der nördlichen Oberpfalz haben wir ein riesiges Potenzial, wir müssen es nur nutzen"

Aus dem für die CSU recht turbulenten Jahr 2007 sei die Partei gestärkt hervorgegangen, die richtigen Personalentscheidungen seien getroffen worden, so die Ministerin. Sie legte ein klares Bekenntnis für den Hochschulstandort Weiden ab und lobte die Innovationskraft des Landkreises Neustadt unter Landrat Simon Wittmann.

Die Gäste, die dicht gedrängt Gruppen an den Stehtischen die Ansprachen verfolgten, geizten nicht mit Beifall für die Reden. Nach dem offiziellen Teil, der mit der Bayernhymne und dem Deutschlandlied beendet, wurde ausgiebig die Gelegenheit zu Gesprächen in kleiner oder größerer Runde genutzt. Ein Thema war hierbei natürlich die bevorstehende Kommunalwahl Anfang März 2008. Emilia Müller und Albert Rupprecht schwor die CSU auf einen guten Teamgeist ein, für die Wahl zeigten sie sich sehr optimistisch. Gekämpft werden müsse aber um jede Stimme, der Erfolg falle einen nicht in den Schoß.

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