Jaroslav Lobkowicz in Bamberg zum Diakon geweiht

Bamberg. Zusammen mit der „Historisch Hochfürstlich Lobkowitzische Grenadier Garde der Gefürsteten Grafschaft Sternstein“ fuhr der Waldthurner Bürgermeister Josef Beimler nach Bamberg, um im dortigen Dom an der Diakonenweihe von Brüdern der Legionäre Christi teilzunehmen. Unter der Geweihten befand sich auch ein Mitglied der Familie Lobkowitz, die ja der Marktgemeinde Waldthurn sehr verbunden ist. Jaroslav Lobkowitz wird nach der jetzigen Diakonenweihe, die Prof. Dr. Ludwig Schick, Erzbischof der Diözese Bamberg, vornahm, kurz vor Weihnachten 2008 in Rom die Priesterweihe erhalten.



Die Fürstenfamilie im Bamberger Dom



Bürgermeister Josef Beimler (2. v. li.), daneben Miroslaw Lobkowitz (Bruder des neu geweihten Diakons) mit seiner Gattin, rechts davon Alt-Bürgermeister Franz Bergler und Bürgermeister Boris Damzog (hintere Reihe), davo die Mutter des Diakons Elisabeth Lobkowitz, neben ihr der Diakon Jaroslav Lobkowitz, im Hintergrund Fürst Jaroslav Lobkowitz, schließlich noch Alt-Bürgermeister Konrad Kraus aus Störnstein, alle umrahmt von der Grenadier Garde aus Störnstein.

In Bamberg traf der Bürgermeister in Begleitung seines Vorgängers im Amt und Gemeindeheimatpflegers Franz Bergler, Bürgermeister Boris Damzog und Alt-Bürgermeister Konrad Kraus aus Störnstein mit mehreren Vertretern der Familie Lobkowitz zusammen. Die Vertreter der Fürstenfamilie zeigten sich hoch erfreut über die Teilnahme der Delegation aus den „Lobkowitz-Gemeinden“ Störnstein und Waldthurn an der Diakonenweihe.