Tagesordnung:
Genehmigung der Niederschriften – öffentliche Teile – vom 09.10.2008 und 30.10.2008
Bericht über die Situation in der Kindertagesstätte durch die Leiterin Sonja Kick
Pachtangebote für das landwirtschaftliche Grundstück FlNr. 178 (Teilfläche) der Gemarkung Spielberg; Neuverpachtung
Ausgestaltung der Haus- und Benutzungsordnung für den Dorftreff in Albersrieth
Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte
Grundlage:
-
siehe Niederschriften vom 9.10.2008 und vom 30.10.2008 -
Diskussion:
Keine Anmerkungen.
Fazit:
Die Niederschriften der Sitzungen (öffentlicher Teil) vom
9.10.2008 und 30.10.2008 werden genehmigt.
Grundlage:
Beschlussnummer 189: Dem Kaufvertrag Markt Waldthurn ./. Hartsteinwerk Remmelberg FlNr. 848/12 der Gemarkung Lennesrieth (Verkauf einer 1019 qm großen Fläche entlang des Hartsteinwerks) wird zugestimmt.
Beschlussnummer 190: Dem Teilflächenverkauf Markt Waldthurn (Schulgebäude) ./. Gratus Manus mit Gestaltung der provisorischen Zufahrt und dem notariellen Vollzug nach erfolgter Vermessung wird zugestimmt.
Provisorische
Zufahrt zum Gewerbebetrieb "Gratus Manus"
Beschlussnummer 191: Der Neubesetzung der Stelle von Verw.Ang. Gollwitzer mit Petra Reil (Waldthurn) nach Durchführung der Vorstellungsgespräche wird zugestimmt.
Die Fehlanschlüsse in Lennesrieth (Abwasserentsorgung) sind mittlerweile behoben.
Die
Fehlanschlüsse in Lennesrieth sind mittlerweile korrigiert worden (hier die
Bauarbeiten im September 2008)
Diskussion:
Nach Abschluss der Baumaßnahmen (Errichtung
von Carports) auf der künftigen Parkfläche am Gewerbebetrieb Gratus manus
(Beschlussnummer 190) wird eine Entzerrung der Parksituation am
Schulparkplatz erwartet.
Fazit:
Die Bekanntgabe der Beschlüsse wird zur
Kenntnis genommen.
Grundlage:
Die Leiterin des Kindergartens wird in der
Sitzung einen Bericht über die aktuelle Situation in der Einrichtung
vortragen. Vorgestellt wird auch das viel beachtete Modellprojekt
"Regenbogen - Duba" zwischen den Kindergärten in Waldthurn und Hostau/Tschechien
(>>>siehe
weiteren Bericht).
Die
Kindertagesstätte Waldthurn Ende November 2008
Diskussion:
Keine.
Fazit:
Dem Bericht wird mit Interesse entgegen
gesehen.
Grundlage:
Das Haushaltsjahr 2007/2008 wurde mit einem
Defizit in Höhe von 22.839,06 € abgeschlossen. Nach den vertraglichen
Bedingungen hat davon die Marktgemeinde 80 % (18.271,25 €) zu tragen.
Diskussion:
Das Betriebskostendefizit entspricht in etwa
den prognostizierten Daten im Haushaltsplan 200//2008, besondere Anmerkungen
werden dazu nicht gemacht. Die Vorlage der Planzahlen für das Jahr 2007/2008
wäre zu Vergleichszwecken wünschenswert.
Fazit:
Die Abrechnung des Betriebskostendefizits für
das abgeschlossenen Haushaltsjahr 2007/2008 wird zur Kenntnis genommen.
Grundlage:
Der Plan für das neue Haushaltsjahr 2008/2009
sieht ein Defizit von 60.610.- € (Anteil des Marktes: 48.488,00) vor. Die
prognostizierte deutliche Zunahme des Defizits resultiert im wesentlichen
durch geringere Einnahmen im Bereich des Personalkostenzuschusses (rund
18.000.-) und durch höhere Ausgaben des Postens "Personalkosten" (rund
15.000.- €). Der staatlich vorgegebene Anstellungsschlüssel (Grundlage:
Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz) wurde im laufenden
Kalenderjahr von 12,5 auf 11,5 herabgesetzt, wodurch die Erhöhung der
Personalkosten zumindest teilweise zu erklären ist. Weiter "Ausgabebrocken"
mit insgesamt rund 16.000.- € sind bauliche Maßnahmen (Errichtung eines
Zaunes, Arbeiten an der Terrasse, Malerarbeiten im Außenbereich, Einbau von
Heizkörperthermostaten) und die Beschaffung von Möbeln in einer Gruppe.
Diskussion:
An der
Entwicklung des künftigen Betriebskostendefizits wird schwer geschluckt. Die
gesetzlichen Vorgaben (Änderung des Anstellungsschlüssels) schlagen
offensichtlich voll durch. In der Diskussion wird eine detaillierte
Erläuterung des Stellenplans und des Personalkostenzuschusses sowie eine
transparente Darstellung der Beitragsstruktur
Fazit:
Sollten die noch offenen Fragen (Erläuterung des Stellenplans, Erklärung für
den verringerten Personalkostenzuschuss, Erläuterung der
Beitragsstruktur) erschöpfend beantwortet werde, kann dem Haushalt 2008/2009
zugestimmt werden.
Grundlage:
- siehe Vorlage der
Verwaltung -
Von der Sparkasse
wurden für zwei bestehende Darlehen mit noch bestehender Zinsbindung bis
September 2009 bzw. Juni 2010 ein Umschuldungsangebot vorgelegt. Allein bis
zum Ende der Zinsfestschreibung könnten durch die Umschuldung rund 3.700.- €
eingespart werden. Bei dem Sparkassenangebot handelt es sich um ein
Zinsderivat, das eine eher spekulative Qualitäten aufweist. Die Zustimmung
durch die Rechtsaufsicht muss daher eingeholt werden. Beim ersten Darlehen
(derzeitiger Schuldenstand: 211.674,90 €, Restlaufzeit bis Ende 2020) wären
bis zum Ende der Zinsbindung statt 5,72 % nur 4,89 % Zinsen fällig, für das
zweite Darlehen (derzeitiger Schuldenstand: 194.035,33 €; Restlaufzeit bis
Ende 2019) statt 5,28 % nur 4,68 % Zinsen aufzuwenden. Bei beiden Darlehen
könnte darüber hinaus eine Zinsfestschreibung von 4,99 % bzw. von 4,78 % bis
zum Ende der Laufzeit vereinbart werden.
Diskussion:
Für die nächsten Jahre wird angesichts der weltweit drohenden Rezession
in Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise eine weitere Zinssenkung
erwartet. Insofern kommen kaum Zweifel auf, dass nach Ablauf der Zinsbindung
für die beiden Darlehen Ende 2009 bzw. 2010 das Zinsniveau unter dem jetzt
angebotenen Höhe für die Restlaufzeit (4,99 % bzw. 4,78 %) sinken wird.
Langfristig betrachtet würden dann die beiden Kredite im Ergebnis teurer
werden. Die Möglichkeit einer Sonderkündigung nach Ablauf der Zinsbindung
wäre natürlich ideal, da wird aber die Bank wohl nicht mitmachen.
Fazit:
Vorbehaltlich der Zustimmung der Rechtsaufsicht und der Möglichkeit zu
gesonderten Vereinbarungen nach Ablauf der Zinsbindung könnte das Angebot
der Sparkasse angenommen werden.
Grundlage:
- siehe Schreiben des Ingenieurbüros Zwick vom
30.10.2008 -
Wegen Störungen bei bei der Regelung des Abflussdrosselung im bestehenden
Regenüberlaufbecken (RÜB) wird die Drosselungsanlage (Schieber und
Durchflussmessung) außerhalb des RÜB in einem neuen Schacht errichtet. Die
Bauarbeiten dafür sind schon vergeben . Die Ansteuerung erfolgt dann
kabellos über WLAN über die Durchflussmessung der Kläranlage. Für die
Installation der Steuerungstechnik (Nachrüsten einer
speicherprogrammierbaren Steuerung an der Kläranlage, Nachrüsten einer
dezentralen Peripherie am RÜB, kabellose Verbindung der Peripherie mit
Steuerung an der Kläranlage, Programmierung der Steuerung an der Kläranlage
(Abfluss aus dem RÜB in Abhängigkeit von der Durchflussmessung) und am RÜB
(Entleerungspumpe, Beckenreinigungssystem)) sind zwei Angebote vorgelegt
worden (Firma ISA, Weiden: 23.069,34 €; Firma Weber, Weiden: 25.656,40 €).
Auch bei den angebotenen Stundensätzen für evtl. notwendige zusätzliche
Leistungen liegt die Firma ISA merklich günstiger.
Baustelle am
Regenüberlaufbecken: eine neue Steuerungstechnik wird installiert
Diskussion:
Eine geordnete Regelung des Abflusses aus dem RÜB wird nicht in Frage
gestellt. Aufgrund der konstruktiven Fehler im jetzigen System wurden nach
Angaben des Bürgermeister nicht alle Leistungen an den früheren
Auftragnehmer (Firma aus Regensburg) bezahlt. Das Angebot der Firma ISA
Industrieelektronik aus Weiden ist eindeutig das wirtschaftlichere.
Fazit:
Der Vergabe der Arbeiten (Verbesserung der Mischwasserbehandlung) an die
Firma ISA wird zugestimmt.
Grundlage:
Für zwei Teilflächen des landwirtschaftlichen
Grundstücks FlNr. 178 der Gemarkung Spielberg wurde jeweils ein Angebot
abgegeben. Die verschlossenen Kuverts der Anbieter wurden im Beisein der
vier Fraktionssprecher bei der Vorbesprechung im Rathaus Waldthurn am
24.11.2008 vom Bürgermeister geöffnet. Der bisherige Pächter Josef Meckl
(Spielberg) bietet 230.- € / ha für eine 0,5 ha große Teilfläche, zudem
kommt ein Angebot von Ludwig Beer für ein 0,065 ha große Teilfläche
(Ödfläche). Die Anbieter hatten bis dato die Flächen schon genutzt. Weitere
Angebote waren nicht eingegangen.
Diskussion:
Gegen die
Weiterverpachtung der Teilflächen aus dem erwähnten Grundstück bestehen
keine Einwände.
Fazit:
Der Weiterverpachtung von Teilflächen des Grundstücks FlNr. 178 der
Gemarkung Spielberg an die bisherigen Pächter wird zugestimmt.
Grundlage:
- siehe
Schreiben des Architekten Rudi Meißner vom 20.11.2008 -
Zur Aufbewahrung verschiedener Gegenstände möchte die Freiwillige Feuerwehr
Lennesrieth und die Dorfgemeinschaft Albersrieth in eine dafür vorgesehene
Nische im neuen Dorftreff Albersrieth einen Schrank anschaffen. Ursprünglich
hatte es geheißen, dass im Rahmen der Dorferneuerung, die ja das Projekt
"Dorftreff Albersrieth" gefördert hat, kein Zuschuss bereit gestellt werden
könnte. Nun wurde jedoch seitens des Amtes für Ländliche Entwicklung eine
Förderung in Aussicht gestellt, da ein Einbauschrank ein fester Bestandteil
des Gebäudes sei. Um in den Genuss eines Zuschusses zu kommen, muss nun die
die
Beschaffung über die Gemeinde (als Eigentümer des Gemeinschaftshauses)
laufen. Zur Vermeidung einer Förderschädlichkeit muss ggf. neu
ausgeschrieben werden. Ansonsten könnte dem günstigsten Anbieter der Auftrag
erteilt werden.
Noch hängt die
Fahne der FFW Lennesrieth im Dorftreff in einer Nische
(auf dem Bild der Dorfrat Albersrieth)
Diskussion:
Auf der Grundlage des zitierten Schreibens des Architekten könnte eine Auftragsvergabe erfolgen,
wegen der Förderbedingungen könnte allerdings auch eine erneute
Ausschreibung notwendig werden. Nach Abzug des Zuschusses durch das Amt für
Ländliche Entwicklung wird der Differenzbetrag von der Freiwilligen
Feuerwehr Lennesrieth und der Dorfgemeinschaft Albersrieth übernommen, für
die Gemeinde fallen demnach keine Kosten an.
Fazit:
Unter den genannten Bedingungen könnte der
Zuschlag dem günstigsten Anbieter erteilt werden, soweit nicht neu
ausgeschrieben werden muss.
Grundlage:
- siehe Vorlage der Verwaltung (Entwurf einer Haus- und
Benutzungsordnung)
-
Durch eine Haus- und Benutzungsordnung für den Dorftreff Albersrieth
(>>>siehe
Entwurf) sollen die Rahmenbedingungen und die Zuständigkeiten festgelegt werden.
Laut des vorliegenden Entwurfs wird die Marktgemeinde Waldthurn als
Eigentümer des Dorftreffs die Dorfgemeinschaft Albersrieth e.V.
beauftragen, quasi in der Funktion eines Hausmeisters im Dorftreff für
Sauberkeit und Ordnung zu sorgen.
Eine Nutzung ist nur
für Vereine, Verbände und politische Gruppierungen aus der Marktgemeinde
Waldthurn möglich. Die Belegung des Dorftreffs ist mit dem Beauftragten
der Marktgemeinde, also der Dorfgemeinschaft Albersrieth e.V.,
abzustimmen. Der Beauftragte der Marktgemeinde hat den laufenden Betrieb
sicher zu stellen, die laufenden Unterhaltungskosten (Strom zu 2/3,
Müllabfuhr) übernimmt der Beauftragte. Über die Verwendung der Erlöse
hat der Beauftragte einen jährlichen Rechenschaftsbericht vorzulegen.
Der Beauftrage soll darauf achten, dass kein die Selbstkosten
übersteigender Überschuss erzielt wird (Details siehe im
Entwurf einer
"Haus- und Benutzungsordnung für den Dorftreff Albersrieth").
Für den neuen
Dorftreff in Albersrieth wird eine Haus- und Benutzungsordnung
beschlossen.
Diskussion:
Der Erlass einer Haus- und Benutzungsordnung für den Dorftreff wird
für sinnvoll erachtet. Inhaltlich kann dem Entwurf zugestimmt werden.
Die vorgesehene zweckgebundene Verwendung der Einnahmen aus dem Betrieb
des Dorftreffs für die Unterhaltung und Wartung des Gemeinschaftshauses
erscheint sinnvoll. Künftige Erfahrungen aus dem Betriebsablauf in der
Einrichtung können durchaus Anpassungen der Haus- und Benutzungsordnung
erforderlich machen.
Fazit:
Dem vorgelegten Entwurf einer Haus- und
Benutzungsordnung für den Dorftreff Albersrieth wird zugestimmt.
Stellungnahme des
Marktes Waldthurn zur Entfernung des Halteverbotes in der Vohenstraußer
Straße an das Landratsamt
(BE: Wolfgang Golla)
Grundlage:
-
siehe e-mail vom 19.11.2008 und verkehrsrechtliche Anordnung vom
30.1.2007 des Landratsamtes Neustadt
-
In der verkehrsrechtlichen Anordnung vom 30.1.2007 hatte das Landratsamt
im Einvernehmen mit dem Staatlichen Bauamt Amberg-Sulzbach, der
Polizeiinspektionen Neustadt und Vohenstrauß und dem Markt Waldthurn die
zuvor bestehende Halteverbostbeschilderung an der Staatstraße (St 2181)
in der Vohenstraußer Straße zwischen Kirche und Hauergasse probeweise
für die Dauer von einem Jahr aufgehoben. Nun soll eine Stellungnahme des
Marktes zu den Erfahrungen mit der Regelung erfolgen, außerdem um
Mitteilung, ob die Halteverbotsbeschilderung dauerhaft aufgehoben werden
könne.
Umstritten:
Parkverbot auch auf der linken Seite ja oder nein?
Diskussion:
Zum einjährigen Probelauf ohne Schilder wird über ganz
unterschiedliche Erfahrungen berichtet. Zum einen wäre natürlich ein
Durchkommen in der Vohenstraußer Straße ohne größere Behinderungen durch
parkende Autos zu wünschen, zum anderen würden gerade ältere und
behinderte Kirchbesucher eine kurze Zugangsmöglichkeit zur Kirche bei
erneuter Errichtung eines Parkverbots verlieren. In Höhe der Metzgerei
Bergler kommt es bei beidseitigen Parken von Autos zu massiven
Beeinträchtigungen. Hier ist an die Vernunft der KFZ-Lenker zu
appellieren, während des Einkaufs in den Geschäften ihr Vehikel so
abzustellen, dass die Durchfahrt in der Waldthurner Hauptstraße möglich
ist. Selbst bei Errichtung eines erneuten Parkverbots wäre weiterhin das
Aus- und Einsteigen sowie das Be- und Entladen erlaubt. Eine erneute
Beschilderung würde daher am jetzigen Zustand nicht viel ändern.
Eigentlich sollte jeder Fahrzeuglenker soviel Hirn und Rücksichtnahme
besitzen, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht durch längeres Halten an
den angesprochenen neuralgischen Punkten behindert werden.
Fazit:
Eine Konsens über die weitere
Vorgehensweise kann in der CSU-Fraktion nicht erzielt werden, wenn auch
die Auffassung nach Beibehaltung des jetzigen Zustandes im Bereich
zwischen der Kirche und der Hauergasse zu überwiegen scheint.
Grundlage:
Diskussion:
Keine
Fazit:
Den Bauanträgen wird zugestimmt.
Teilnahme an der Aktion "Kleinräumige Region"
Die Jahresabschlusssitzung des Marktgemeinderates findet am Montag, den 29.12.2008, bereits ab 19:00 Uhr statt.
Eingeladen wird zur Einweihung der neu hergerichteten Straßen am Luhmühlweg und am Kühbachhofweg am 27.11.2008 (Donnerstag) ab 11:00 mit anschließendem gemeinsamen Essen beim Kühnhauses.
Zwei neu hergerichtete Straßen: der Luhmühlweg
(links) und der Kühbahchofweg
Die Erdarbeiten an der Kläranlage (Kanalaustausch) sind abgeschlossen, in Kürze ist das Schachtbauwerk am Regenüberlaufbecken fertig gestellt.
Die Sanierungsarbeiten an der Kläranlage
Waldthurn (im Hintergrund) neigen sich dem Ende zu
Asphaltiert wurden Straßenbereiche von Frankenrieth nach Buch und an der Einfahrt zum Anwesen Meckl in Spielberg, außerdem wurden fehl positionierte Kanaldeckel in Spielberg angepasst.
Ein Teil der Straße nach Buch wurde mit einer
Asphaltschicht überzogen.
Nach Mitteilung des Abfallreferates am Landratsamt werden wegen der Neuvergabe der Müllentsorgung die Containerstandplätze in Albersrieth und an der Fahrenberger Straße aufgegeben (das letzte Wort ist aber hier noch nicht gesprochen)
Die neuen Containerabholfahrzeuge (LKW mit
Hänger) können angeblich Standplätze
(links Fahrenberger Straße, rechts Albersrieth) abseits von öffentlichen
Straßen nicht mehr anfahren.
Das Holzhaus für den automatischen Rechen an der Kläranlage ist von der Fa. Riedl (Lennesrieth) im Rohbau errichtet worden.
Die Einhausung (im Hintergrund) für den
automatischen Rechen an der Kläranlage Albersrieth steht.