Tagesordnung:
Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 8.5.2008
Einholung von Pachtangeboten für das Grundstück FlNr. 155, Gemarkung Lennesrieth (Schuhahle)
Vergabe des Gewerks "Zimmererarbeiten/Dachdecker" für Dorftreff und Feuerwehrgerätehaus Albersrieth
Vergabe des Gewerks "Spenglerarbeiten" für Dorftreff und Feuerwehrgerätehaus Albersrieth
Vergabe des Gewerks "Fenster/Innentüren" für Dorftreff und Feuerwehrgerätehaus Albersrieth
Vergae des Gewerks "Sektionaltor" für Dorftreff und Feuerwehrgerätehaus Albersrieth
Antrag Josef Meckl, Spielberg 17, auf Reparatur der Hofeinfahrt
Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte
Grundlage:
-
siehe Protokoll der Niederschrift -
Diskussion:
Bis auf einen
Schreibfehler auf Seite 8 bei Beschluss-Nummer 67 (statt "....die beiden
Mitglieder würden ... eng mit den
Vorsitzenden zusammenarbeiten..." müsste es heißen "....die beiden
Mitglieder würden ... eng mit dem
Vorsitzenden zusammenarbeiten..."
Fazit:
Die Niederschrift der Sitzung (öffentlicher Teil) vom
8.5.2008 wird genehmigt.
Grundlage:
Die Beschlüsse Nr. 71 (Festsetzung der
Entschädigung für den ersten Bürgermeister) und Nr. 72 (Festsetzung der
Entschädigung für die weiteren Bürgermeister) werden bekanntgegeben.
Diskussion:
Keine
Fazit:
Die Bekanntgabe der
angesprochenen Beschlüsse des nichtöffentlichen Teils der Sitzung vom 8.5.2008 wird
zur Kenntnis genommen.
Grundlage:
Sollte der gemeindliche Tiefbrunnen wegen des
Nitratgehaltes (Grenzwert von 50 mg/l wird fast erreicht)
auf Dauer
nicht mehr gehalten werden können, müssen zur Sicherung der Wasserversorgung
alternative Lösungen gegeben sein. Neben baulichen Alternativen (z.B. Neubau
eines Brunnens, Tieferbohrung des jetzigen Brunnens, Mischung des eigenen
Rohwassers mit Steinwaldwasser vor Abgabe an den Verbrauche) wäre der
ausschließliche Trinkwasserbezug von der der Steinwaldgruppe eine weitere
Möglichkeit. Bei einer durchschnittlichen Bezugsmenge von dann 128.000 cbm
(derzeit 60.000 cbm) würde eine einmalige Bereitstellungsgebühr von rund
180.000.- € anfallen. Der Bezug von fast nitratfreien Trinkwasser würde eine
Verbesserungsmaßnahme darstellen und könnte damit über Verbesserungsbeiträge
umgelegt werden. Die Belastung für den Bürger lägen dann bei grob
geschätzten 0,10 €/qm (Grundstücksfläche) und 0,60 €/qm (Geschossfläche).
Der Eigentümer eines Einfamilienhaus mit 900 qm Grundstücksfläche und 335
Geschossfläche würde somit mit einem einmaligen Beitrag von knapp 300.- €
zur Kasse gebeten. Alternativ könnte die Investition auch über die laufenden
Gebühren über einen Kalkulationszeitraum von 5 bis 10 Jahren berücksichtigt
werden. Bei einer Verteilung der Investitionskosten von 180.000.- € über
einen 5-jährigen Zeitraum würde sich der Wasserpreis um rund 0,30 €/cbm (für
die Dauer von 5 Jahren) verteuern, dazu kämen noch die höheren Ankaufkosten
für das Trinkwasser bei der Steinwaldgruppe. Zusammenfassend würde sich der
Wasserpreis zumindest für die Dauer von 5 Jahren von derzeit 1,50 €/cbm auf
1,85 € cbm (zuzügl. 7% MwSt.) erhöhen. Der ausschließliche Bezug von
Trinkwasser von der Steinwaldgruppe wäre nach einem Schreiben des
Zweckverbandes vom 16.5.2008 problemlos möglich.
Eigene
Tiefbrunnen in der Nähe des Irlhofes: kann er weiter betrieben werden?
Diskussion:
Die Problematik mit der Nitratbelastung des
Wassers aus dem gemeindlichen Tiefbrunnen ist wiederholt angesprochen
worden. Aktuell liegt noch keine Grenzwertüberschreitung für Nitrat vor. Die
Gemeinde muss aber Vorkehrungen treffen, um den Bürgern bei anhaltender
Überschreitung des in der Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwertes für
Nitrat von 50 mg/l weiterhin einwandfreies Trinkwasser anbieten zu können.
Die Fachleute (Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes und der Renner Consult
GmbH) werden daher ihre Überlegungen zu alternativen
Versorgungsmöglichkeiten in der bevorstehenden Sitzung darlegen. Der
ausschließliche Bezug von Wasser aus der Steinwaldgruppe (siehe obige
Erläuterungen) wäre eine Option. Über die technischen Varianten mit ihren
Vor- und Nachteilen werden nun konkrete Informationen erwartet.
Fazit:
Den Ausführungen der beiden Fachleute wird
mit Interesse entgegengesehen.
Grundlage:
Mit Schreiben des Trägers der
Kindertagesstätte vom 14.4. und vom 29.4.2008 an die Marktgemeinde wurden
die Anträge gestellt. Die Anzahl der Kinder unter 3 Jahren wird im Laufe des
Kindergartenjahres von 7 auf 11 steigen. Das Jugendamt befürwortet die
Erhöhung der Betreuungsplätze auf künftig 85, die entsprechenden
Räumlichkeiten sind gegeben. Der gesetzliche Anstellungsschlüssel für das
Personal müsste noch ausreichen. Bereits mit Beschluss-Nummer 75 des
Gremiums vom 31.5.2007 wurde die Erhöhung der Betreuungsplätze und die
Anwendung des Gewichtungsfaktors 2 bei Kindern unter 3 Jahren genehmigt. Nun
muss ein solcher Beschluss für jedes Kindergartenjahr gesondert erfolgen, um
die staatlichen Zuschüsse zu bekommen. Im übrigen ist der Gewichtungsfaktor
2 bei der Berechnung der Abschlagszahlungen für das Kindergartenjahr
2008/2009 berücksichtigt worden.
Die
Kindertagesstätte St. Josef leistet sehr gute Arbeit.
Diskussion:
Die Erhöhung der Betreuungsplätze und die
Anwendung des Gewichtungsfaktors 2 bei Kindern unter drei Jahren sind
aufgrund des gemeldeten Bedarfs erforderlich. Ob sich der größere Aufwand
für die Betreuung für Kinder unter 3 Jahren, dem ja mit dem
Gewichtungsfaktor 2 und der damit verbunden höheren Bezuschussung durch den
Staat Rechnung getragen wird, nicht in den Besuchsgebühren
niederschlagen sollte, wäre für den Träger der Einrichtung zu überlegen.
Fazit:
Den Anträgen des Trägers der
Kindertagesstätte Waldthurn auf Erhöhung der Betreuungsplätze und auf
Anwendung des Gewichtungsfaktors 2 bei Kinder unter 3 Jahren wird
zugestimmt.
Grundlage:
Das bisherige Pachtverhältnis endet zum
30.6.2008. Nach einem Beschluss des Gremiums vom 26.7.2007 soll die
Neuverpachtung der 5143 qm großen Wiesenfläche öffentlich (über Tagespresse
und Aushang im Schaukasten am Rathaus) ausgeschrieben werden. Die Vergabe
könnte dann in der Juni-Sitzung erfolgen oder der Bürgermeister wird
ermächtigt, dem Bieter mit dem höchsten Angebot den Zuschlag zu erteilen.
Die Wiesenfläche oberhalb des Anwesens Pühler
(Waldthurn) wird erneut verpachtet
Diskussion:
Die skizzierte Vorgehensweise wird gebilligt. Auf Wunsch des
Bürgermeisters möchte nicht er über die Vergabe nach der Angebotseröffnung
entscheiden, dies soll wie bisher das Gremium tun (voraussichtlich in der
Juni-Sitzung).
Fazit:
Der aufgezeigten Vorgehensweise wird zugestimmt.
Grundlage:
Nach Prüfung der Angebote, die sich zwischen
32.218,25 € (Dorftreff) bzw. 9.439,57 € (Feuerwehrhaus) und 48.226,75 €
(Dorftreff) bzw. 16.801,41 € (Feuerwehrhaus) bewegen, hat die
Firma Riedl (Waldthurn) das günstigste Gebot hinterlegt.
Die weiteren Gewerke für das neue Feuerwehrhaus
und den Dorftreff können vergeben werden
Diskussion:
Nach erfolgter fachlicher und rechnerischer Prüfung der Angebote durch
das Architekturbüro Rudi Meißner soll die Fa. Riedl (Waldthurn) als
günstigster Anbieter den Zuschlag erhalten.
Fazit:
Für das Gewerk "Zimmererarbeiten/Dachdecker" soll die Fa. Riedl (Waldthurn)
als günstigster Anbieter die ausgeschriebenen Arbeiten übernehmen.
Grundlage:
Nach Prüfung der Angebote, die sich
zwischen 3.580,77 € (Dorftreff und Feuerwehrhaus) und 7.362,89 € (Dorftreff
und Feuerwehrhaus) bewegen, hat die
Firma Menner (Albersrieth) das günstigste Gebot hinterlegt.
Diskussion:
Nach erfolgter fachlicher und rechnerischer Prüfung der Angebote durch
das Architekturbüro Rudi Meißner soll die Fa. Menner (Albersrieth) als
günstigster Anbieter den Zuschlag erhalten.
Fazit:
Für das Gewerk "Spenglerarbeiten" soll die Fa. Menner (Albersrieth) als
günstigster Anbieter die ausgeschriebenen Arbeiten übernehmen.
Grundlage:
Nach Prüfung der Angebote,
die sich zwischen 15.451,44 € (Dorftreff und Feuerwehrhaus) und 21.396,20 €
(Dorftreff und Feuerwehrhaus) bewegen, hat die
Firma Härtl (Spielberg) das günstigste Gebot hinterlegt
Diskussion:
Nach erfolgter fachlicher und rechnerischer Prüfung der Angebote durch
das Architekturbüro Rudi Meißner soll die Fa. Härtl (Spielberg) als
günstigster Anbieter den Zuschlag erhalten.
Fazit:
Für das Gewerk "Fenster/Innentüren" soll die Fa. Härtl (Spielberg) als
günstigster Anbieter die ausgeschriebenen Arbeiten übernehmen.
Grundlage:
Nach Prüfung der Angebote,
die sich zwischen 2.886,94 € (Feuerwehrhaus, Alternativangebot) und 4.825,45
€ (Feuerwehrhaus) bewegen, hat die
Firma Pöllath (Erbendorf) das günstigste Gebot hinterlegt.
Diskussion:
Nach
erfolgter fachlicher und rechnerischer Prüfung der Angebote durch das
Architekturbüro Rudi Meißner soll die Fa. Pöllath (Erbendorf) als
günstigster Anbieter den Zuschlag erhalten.
Fazit:
Für das Gewerk "Sektionaltor" soll die Fa. Pöllath (Erbendorf) als
günstigster Anbieter die ausgeschriebenen Arbeiten übernehmen.
Grundlage:
Mit Schreiben vom 6. Mai 2008 beantragt die Kirchenverwaltung
Lennesrieth, zur Sicherheit der Gottesdienstbesucher ein Geländer an der
Treppe vom Dorfplatz Lennesrieth bis zur Kirchhofmauer zu installieren. Die
Kirchenverwaltung würde sich mit rund der Hälfte der dafür anfallenden
kosten beteiligen. Die Treppenanlage befindet sich auf Gemeindegrund.
Am Aufgang zur
Kirche in Lennesrieth soll ein Geländer angebracht werden
Diskussion:
Nach Rücksprache mit dem Bayerischen
Gemeindetag wäre bei Errichtung eines Geländers durch die Gemeinde diese
auch für die Verkehrssicherungspflicht zuständig. Da das Anbringen des
Geländers ausschließlich kirchlichen Interessen zu dienen scheint, sollte
daher nach dem Verursacherprinzip die Kirchenverwaltung als "Bauherr" für
das Geländer auftreten (Information durch den Gemeindetag) mit der
Möglichkeit, einen Zuschuss bei der Gemeinde zu beantragen. In der
Diskussion wird aber deutlich, dass die Gemeinde als Errichter und
Eigentümer der bestehenden Treppenanlage von Haus aus für die
Verkehrssicherungspflicht zuständig ist. Insofern wäre der Antrag durch die
Kirchenverwaltung formell nicht zu beanstanden. Sollte die letztgenannte
Auffassung zutreffen, sollte ein Lösung im Sinne des Antrags möglich sein.
Fazit:
Nach Klärung der noch offenen Fragen dürfte einer Zustimmung des Antrags
nichts im Wege stehen.
Grundlage:
Das Bayerisch Innenministerium hat im April 2008
ein Förderprogramm zur energetischen Modernisierung der sozialen
Infrastruktur (EnModIn) aufgelegt, davon könnten demnach vor allem
Schulen, Kindergärten etc. profitieren. Antragsberechtigt sind nur Gemeinde
in angespannter Haushaltslage. Ob Waldthurn Chancen hätte, kann jetzt noch
nicht mitgeteilt werden. Noch im Mai 2008 müssten die Bewerbungsunterlagen
bei der Regierung der Oberpfalz abgegeben werden, die entsprechenden Papiere
wurden bereits unter Mithilfe des örtlichen Architekten Rudolf Meißner
vorbereitet und bei der Regierung eingereicht. Nach den Berechnungen des
Architekten würden Kosten in Höhe von rund 800.000.- € für die energetische
Verbesserung am Schulgebäude (mit Turnhalle) anfallen (Wärmedämmung der
obersten Geschossdecken und der Fassaden, Fensteraustausch in der Turnhalle
und im Schulgebäude, Einbau eines neuen Heizungssystems, Anteil an
Biomasse-Heizkraftwerk). Gefördert werden vor allem Außendämmungen (einschl.
Dachbereiche) und Umstellung von energieärmeren Heizungssystemen. Die
Zuschusshöhe würde 75 % der zuwendungsfähigen Kosten betragen, maximal 340.-
€ / qm Grundfläche. Förderfähig wären Maßnahmen mit mindestens 50.000.- €
Aufwand.
Energetisch sind das Schulgebäude und die Turnhalle nicht
mehr auf den neuesten Stand
Diskussion:
Die Bewerbung für das Auswahlverfahren wird begrüßt. Angesichts der
verbesserten Haushaltslage werden aber die Chancen auf eine Berücksichtigung
der Bewerbung durch die Regierung der Oberpfalz als eher skeptisch
beurteilt. Sollte dennoch ein positiver Bescheid aus Regensburg kommen,
müssten die angedachten energetischen Maßnahmen am Schulgebäude im Detail
erörtert werden und spätestens bis Ende 2013 baulich abgeschlossen
sein. Vor Beginn der Arbeiten wäre natürlich über die künftige Nutzung des
Schulgebäudes, das zum Teil leer steht, zu entscheiden. Ein Zuschuss für
einen Verwendungszweck als Rathaus wäre nach Auskunft der Regierung (Herr
Berger) nicht möglich.
Fazit:
Die in die Wege geleitete Beteiligung der Gemeinde am Auswahlverfahren bei
der Regierung der Oberpfalz zur Erlangung von Zuschussmitteln für die
energetische Sanierung des Schulgebäudes wird begrüßt.
Grundlage:
Der Antragsteller möchte seine Hofeinfahrt neu herrichten.
Der Bauausschuss hat sich in seiner Sitzung am 26.5.2008 ein Bild von der
Örtlichkeit in Spielberg gemacht. Herr Meckl hat hierbei einen erheblichen
Eigenbeitrag zur Maßnahme zugesichert.
Diese Hofzufahrt
möchte der Grundstückseigentümer reparieren
Diskussion:
Unter Hinweis auf das zugesicherte Engagement
des Antragstellers bei Durchführung der Maßnahme bestehen keine Einwände
gegen die Reparatur der Hofeinfahrt.
Fazit:
Dem Antrag auf Reparatur der Hofeinfahrt am
Anwesen Spielberg 17 (Josef Meckl) wird zugestimmt.
Die Rechtsaufsichtsbehörde hat dem Haushaltsplan und der
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 ohne jegliche negativen Vermerke
zugestimmt. Die Bestreben der Marktgemeinde Waldthurn auf weitere
finanzielle Konsolidierung wurde lobend erwähnt.
Das Geländer an der Straße zur Schäferei wurde erneuert.
Das Geländer an der Straße zur Schäferei ist
erneuert worden.
Nach Mitteilung des Forstamtes stehen noch Mittel für den Waldwegebau zur Verfügung, eine Förderung von mindestens 70 % wäre möglich. Nach Auskunft des Bürgermeisters kämen Waldwege an der Kreuzwegstation (Fahrenberg) und in Spielberg (Nähe Lennesriether Ödweg) in Betracht. Die am Weg anliegenden Waldbesitzer wären zu beteiligen, dazu soll jeweils eine Anliegerversammlung einberufen werden.
Weitere Zuschussmittel für den Waldwegebau stehen
zur Verfügung (Bild: Weg bei Wampenhof)
Die Fa. Eibisch hat 360 cbm Klärschlamm aus der Kläranlage Waldthurn abgeholt.
Klärschlammbehälter war voll - Mittlerweile ist auch
ein neues Tor an der Kläranlage eingebaut
In den vergangenen Wintermonaten mussten durch das Bauhofteam 8 Wasserrohrbrüche
behoben werden, die Wasserverluste konnten damit drastisch reduziert werden.
Marktrat Wolfgang Golla regt in der Diskussion in Anbetracht der erheblichen
Wasserverluste in den letzten Jahren (teilweise über 20.000 cbm jährlich) eine
Fernüberwachung des Leitungsnetzes an, in angrenzenden Gemeinden (genannt wurden
Georgenberg und Vohenstrauß) hätte man damit gute Erfahrungen gemacht.
Die Anregung des OWV Waldthurn auf Renovierung der Ortseingangsschilder wird aufgenommen, wobei allerdings eine Neubeschaffung bzw. Neugestaltung (mit Hinweisen auf die bestehende Partnerschaft zu Hostau) bevorzugt wird. Eine Förderung über die Dorferneuerung wird angestrebt.
Der Zahn der Zeit nagt an den Ortseingangsschildern
(Bild: Schild an der Hofzeil)
Termine:
7.6.2008: 80 Jahre Oberzeller Schwestern in Waldthurn (Gottesdienst um 19:00
Uhr, danach Festakt im Pfarrheim)
15.6.2008: Dorffest in Spielberg (Reinerlös ist für die Renovierung der
Spielberger Kirche bestimmt)
22.6.2008: 25-Kirchweihjubiläum in Waldthurn
27./28.6.2008: 130-jähriges Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hostau/Tschechien