Sitzung der CSU-Fraktion am 23. Juli 2012
zur Vorbereitung der Sitzung des Marktgemeinderates am 26. Juli 2012
(Schützenhaus Waldthurn, Beginn 20:00 Uhr)

Tagesordnung:

  1. Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 28.06.2012

  2. Bekanntgabe der Beschlüsse des nichtöffentlichen Teils der Sitzung vom 28.06.2012, bei denen das Erfordernis der Geheimhaltung weggefallen ist

  3. Sachstand Windenergienutzung - Fortschreibung des Regionalplans - naturschutzrechtliches Verfahren zur Öffnung der Landschaftsschutzgebiete für Windkraftanlagen - Erkenntnisse aus der Bürgermeister-Versammlung vom 12.7.2012 - weiteres Vorgehen

  4. Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Neubaugebiet in der Fahrenbergstraße durch das KFB Reuth - Erkenntnisse aus der Besprechung am 13.7.2012 mit Vertretern der KFB und den Planern - weiteres Vorgehen

  5. Vergabe der Materiallieferung für Baumeisterarbeiten im Zusammenhang mit dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Oberbernrieth 

  6. Änderung der Straßenführung in Oberbernrieth im Bereich des neuen Feuerwehrgerätehauses / der Abzweigung zum Fahrenberg

  7. Auftragserweiterung Möblierung der Grundschule gemäß Vorschlag des Bauausschusses

  8. Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neubau der Kindertagesstätte auf dem Schulgrundstück 

  9. Verlängerung des Vertrages zwischen dem Tierschutzverein Weiden (Tierheim) und den Landkreisgemeinden über die Aufnahme von Tieren (Fundtierkostenpauschalvertrag)

  10. Bauanträge

  11. Mitteilungen des Bürgermeisters - Anfragen und Anträge der Markträte

  1.  Genehmigung der Niederschrift – öffentlicher Teil – vom 28.06.2012

    (BE: N.N.)

    Grundlage:
    -
    siehe Protokoll der Niederschrift -

    Diskussion:
    Keine Anmerkungen.

    Fazit:
    Die Niederschrift der Sitzung (öffentlicher Teil) vom 28.06.2012 wird genehmigt.

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  1. Bekanntgabe der Beschlüsse des nichtöffentlichen Teils der Sitzung vom 28.06.2012, bei denen das Erfordernis der Geheimhaltung weggefallen ist

    (BE: N.N.)

    Grundlage:

    - siehe Auszug aus dem Beschlussbuch -

    Diskussion:

    Keine

    Fazit:

    Die Bekanntgabe der angesprochenen Beschlüsse des nichtöffentlichen Teils der Sitzung vom 28.06.2012 wird zur Kenntnis genommen.

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  1. Sachstand Windenergienutzung - Fortschreibung des Regionalplans - naturschutzrechtliches Verfahren zur Öffnung der Landschaftsschutzgebiete für Windkraftanlagen - Erkenntnisse aus der Bürgermeister-Versammlung vom 12.7.2012 - weiteres Vorgehen

    (BE: Wolfgang Golla)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung mit Planskizze -

    Am 12.7.2012 wurden die Verbandsmitglieder des Regionalen Planungsverbandes zum Thema "Windenergie" über die Ergebnisse der Sitzung des Planungsausschusses am 15.6.2012 durch den Regierungsbeauftragten Herrn Friedl informiert. Folgende Kriterien sollen in der Teilfortschreibung "Windenergie" berücksichtigt werden:

    Die bisherigen Vorrangflächen Nr. 35 und 36 (Ottenrieth-Woppenrieth-Goldbrunn) würden demnach nicht mit Windkraftanlagen bebaubar sein. Raum bedeutend für Waldthurn wären noch verbliebene Vorrangflächen im Stadtgebiet Vohenstrauß im Bereich Schwarzenbach sowie bei Erpetshof.

    Verbandsvorsitzender Landrat Simon Wittmann will dem Kreistag vorschlagen, die von den Gemeinden vorgelegten Anträge auf Öffnung von Landschaftsschutzgebieten zunächst ohne Ausnahme an den Regionalen Planungsverband weiterzuleiten. Erst danach könne unter Berücksichtigung der im Vorfeld schon teilweise "vernichtend" ausgefallenen Stellungnahmen der Naturschutzbehörden der Kreistag problemlos die Flächen aus dem Regionalplan wieder herausnehmen. Die Marktgemeinde Waldthurn könne ihren Antrag auf punktuelle Öffnung des Landschaftsschutzgebietes im Bereich Langlaufloipe noch bis September 2012 zurückziehen. Der neue Entwurf werde dem Planungsuasschuss zur Beschlussfassung am 31.7.2012 vorgelegt. Bis Ende Oktober laufe dann noch ein Anhörungsverfahren unter Beteiligung der Verbandsgemeinden.

    Sollten die "vernichtenden" Einschätzungen der Naturschutzbehörden Bestand haben, wäre auf dem Gemeindegebiet Waldthurn der Bau von großen Windkraftanlagen nicht möglich.

    Diskussion:

    Durch die Festsetzung einer Mindestabstandsfläche von 800 Meter (bisher 500 Meter) zu jeglicher Wohnbebauung ist eine Forderung der Marktgemeinde Waldthurn (1.000 Meter) zumindest teilweise erfüllt worden, die vormals als Vorrangflächen ausgewiesenen Bereiche in unmittelbarer Nähe zu den Ortschaften Ottenrieth und Woppenrieth werden nun nicht mehr in der Teilfortschreibung "Windenergie" des Regionalplans erscheinen. Ein Rückzug des Antrags auf punktuelle Öffnung des Landschaftsschutzschutzgebietes im Langlaufloipenareal zwischen der Skihütte und Wampenhof, falls die bisherigen Vorrangflächen bei Ottenrieth und Woppenrieth wegfallen, kommt für die CSU-Fraktion aktuell nicht in Frage. Damit verlöre die Marktgemeinde an Glaubwürdigkeit, nicht nur gegenüber dem Antragsempfänger (Kreistag, bzw. indirekt Regionaler Planungsverband), sondern gegenüber der Nachbargemeinde Georgenberg, die an ihrem Antrag auf punktuelle Öffnung auf jeden Fall festhalten will. Auch von der Sache her wird der Standort am Eisschellen (Loipengebiet) als weiterhin geeignet für Windkraftanlagen bewertet. Die natur- und artenschutzrechtliche Einschätzung wird allerdings ein kaum überwindbare Landkreisgemeinden beantragten Flächen zur Windenergienutzung in Landschaftsschutzgebieten zunächst in die Regionalplanung aufzunehmen und dann die jeweilige Eignung im Beteiligungsverfahren (Stellungnahmen der Fachbehörden) durch den Kreistag beschließen zu lassen, besteht Einverständnis.

    Fazit:

    Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen. Der von der Marktgemeinde an den Kreistag gestellte Antrag auf punktuelle Öffnung des Landschaftsschutzgebietes zur Errichtung von wenigen Windkraftanlagen zusammen mit der Gemeinde Georgenberg sollte nicht zurückgenommen werden.

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  1. Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Neubaugebiet in der Fahrenbergstraße durch das KFB Reuth - Erkenntnisse aus der Besprechung am 13.7.2012 mit Vertretern der KFB und den Planern - weiteres Vorgehen

    (BE: Hubert Stahl)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung und Protokoll der KFB über ein Treffen im Rathaus Waldthurn am 13.7.2012 -

    Der Markt Waldthurn hat das im Flächennutzungsplan als landwirtschaftliche Fläche dargestellte Grundstück an der Fahrenberger Straße mit einer Aufzahlungsverpflichtung bei Baugebietsausweisung erworben. Das Landratsamt beurteilt eine Wohngebietsausweisung in diesem Bereich in Anbetracht vieler noch nicht bebauter Grundstücke im Innerortsbereich negativ. Zur Schaffung von Baurecht müssten Bauleitplanungen in Angriff genommen werden. Zwischen dem Grundstück und der bestehenden Bebauung am Schützengarten liegt noch einlandwirtschaftlich genutzter breiter Streifen, der nach einem Beschluss des Gremiums im März 2012 nicht beplant werden soll. Bürgermeister Josef Beimler möcht aufgrund vorliegender Anfragen von Bauwilligen möglichst schnell Baurecht schaffen, wobei die Baugebietsausweisung abschnittsweise erfolgen sollte. Robert Rüger von der KFB möchte nach gründlicher Vorbereitung einen Termin mit den Fachstellen am Landratsamt vereinbaren, wo die Bedenken und Einwände der Aufsichtsbehörde erörtert bzw. geklärt werden könnten. Wichtig wäre auch eine Anbindung des neuen Baugebietes an die bestehende Wohnbebauung ("Anbindungsgebot" im Baurecht), insofern wäre zumindest eine partielle Beplanung des landwirtschaftlich genutzten Streifens zu überlegen. Sollte trotz aller Bemühungen eine Baugebietsausweisung nicht genehmigungsfähig sein, könne das Projekt sofort gestoppt werden. Ein förmliches Bauleitplanungsverfahren (Änderung des Flächennutzungsplans, Aufstellung eines Bebauungsplans) würde mindestens sechs Monate dauern.

    Diskussion:

    Ohne positive Signale von den Fachstellen im Landratsamt tritt man auf der Stelle. Insofern sind zunächst die vorbereitenden Arbeiten der KFB und vor allem das Gespräch mit den Vertretern der Landratsamtes abzuwarten. Mit den Grundstückseigentümern der landwirtschaftlich genutzten Restflächen zwischen Schützengarten und möglichem neuen Baugebiet sollte gesprochen werden, ob nicht zumindest teilweise eine Beplanung möglich wäre. Einer Lösung ohne Anbindung an bestehende Siedlungsstrukturen wird die Genehmigungsbehörde kaum zustimmen.

    Fazit:

    Der Sachstand wird zur Kenntnis genommen, dem skizzierten Vorgehen wird zugestimmt.

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  1. Vergabe der Materiallieferung für Baumeisterarbeiten im Zusammenhang mit dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Oberbernrieth     

    (BE: Alois Weig)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    Drei Firmen haben ein Angebot abgegeben, das wirtschaftlichste Angebot legte die Fa. Töppel (Altenstadt) mit 26.131,41 € vor.

    Diskussion:

    Dem wirtschaftlichsten Angebot kann der Zuschlag erteilt werden. Durch Bau nur einer Bodenplatte (ohne die mit ausgeschriebenen Fundamente), die ein Statiker der Anbieterfirma als ausreichend ansieht, könnten Kosten eingespart werden.

    Fazit:

    Der Vergabe der Baumeisterarbeiten an die Fa. Töppel wird zugestimmt.

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  1. Änderung der Straßenführung in Oberbernrieth im Bereich des neuen Feuerwehrgerätehauses / der Abzweigung zum Fahrenberg

    (BE: Dr. Nikolaus Globisch)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    Zur Schaffung einer ausreichenden Abstellfläche vor dem neuen Gerätehaus muss die Straßenführung geändert werden, die Vertreter der Ortschaft Oberbernrieth sprachen sich hierbei bei einem Ortstermin am 30.6.2012 für eine Verkleinerung des bestehenden Fahrbahnteilers und der Beseitigung der Kastanie aus. Dadurch wäre auch die Zufahrt zur Straße zum Fahrenberg vor allem für Busse und größere Transporte einfacher.

    Diskussion:

    Die von der Ortschaft vorgeschlagenen Änderungen an der Straßenführung wurden auch vom Bauausschuss unterstützt, die bereits in Angriff genommene Umsetzung durch Mitarbeiter des Bauhofs kann abgesegnet werden.

    Fazit:

    Den Änderungen der Straßenführung in Oberbernrieth wird zugestimmt.

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  1. Auftragserweiterung Möblierung der Grundschule gemäß Vorschlag des Bauausschusses

    (BE: Georg Bocka)

    Grundlage:

    - siehe Schreiben des Architekten vom 16.7.2012 -

    Bei einem Ortstermin mit dem Bauausschuss am 4. Juni 2012 wurden die zusätzlichen Möbel (Magnettafel und Schränke im Zimmer für die Förderlehrerin, Schränke für die Schülerakten, Bücherregal im Lehrerzimmer) als notwendig angesehen. Laut Angebot der Fa. VS sind dafür 5.626,68 € anzusetzen.

    Diskussion:

    Den Empfehlungen des Bauausschusses wird entsprochen, die zusätzlichen Möbel können beschafft werden.

    Fazit:

    Mit der Auftragserweiterung zur Möblierung der Grundschule besteht Einverständnis, die Vergabe an die Fa. VS kann erfolgen.

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  1. Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neubau der Kindertagesstätte auf dem Schulgrundstück     

    (BE: Maria Greim)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung und Schreiben des Architekten vom 18.7.2012 -

    Laut Auskunft der VOB-Stelle an der Regierung der Oberpfalz ist eine Generalunternehmer-Ausschreibung (schlüsselfertiges Bauen) für die Errichtung der neuen Kindertagesstätte mit Kinderkrippe nicht möglich. Der Planer muss daher die Ausschreibung nach Einzelgewerken ausführen. Mit der Durchführung der Maßnahme muss bis zum 1. August begonnen werden, die Auftragsvergabe der Baumeisterarbeiten kann hierbei als Maßnahmenbeginn akzeptiert werden. Vom Planer wurden 11 Baufirmen angeschrieben, die Submission erfolgte am 18. Juli 2012. Das wirtschaftlichste Angebot für die Baumeisterarbeiten (Fundamente, Bodenplatte, Entwässerung, Perimeterdämmung) unterbreitete die Fa. Töppel (Altenstadt) mit einer Kostensumme von 126.999,41 €. Durch eine Massenmehrung (vereinbarte Verlängerung des Baukörpers um 1,50 Meter durch Vergrößerung des Geräteraumes an der Nordseite) und durch eine Bauartänderung (statt Massivbau mit nichttragende Bodenplatte und Streifenfundamente jetzt Holzbau mit tragender Bodenplatte) werden die geschätzten Kosten für die Baumeisterarbeiten (93.794.- €) deutlich überschritten.

    Diskussion:

    Die deutliche Kostenmehrung ist nicht ganz verständlich. Die Verlängerung des Baukörpers, vereinbart in einem Gespräch mit Bürgermeister Josef Beimler, Leitung der Kindertagesstätte, Kirchenverwaltung und Fachstellen), ist aus Sicht der Räte nicht transparent genug vermittelt worden. Der Marktgemeinderat bzw. der Bauausschuss wurde nur unzureichend in die Ausschreibung mit eingebunden. Laut Bürgermeister war wegen der Dringlichkeit ein alternatives Vorgehen kaum möglich. Künftig werde aber auf eine korrekte Verfahrensweise geachtet.

    Fazit:

    Die Vergabe der Baumeisterarbeiten an die Fa. Töppel wird gebilligt.

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  1. Verlängerung des Vertrages zwischen dem Tierschutzverein Weiden (Tierheim) und den Landkreisgemeinden über die Aufnahme von Tieren (Fundtierkostenpauschalvertrag)

    (BE: Dr. Johannes Weig)

    Grundlage:

    - siehe Mail des Bürgermeisters Rupert Troppmann (Stadt Neustadt/Waldnaab) vom 2. Juli 2012) -

    Form- und fristgerecht wurde der Vertrag über die Unterbringung von Fundtieren vom Tierschutzverein Weiden zum Jahresende 2012 gekündigt. Mit der neu angebotenen Vertragsverlängerung käme es zu einer Preissteigerung von bisher 0,11 € auf künftig 0,50 € je Einwohner. Für Waldthurn wären statt 226,93 € (2011) künftig 1.031,50 € aufzubringen. Nach Auskunft des Bayerischen Gemeindetages wäre der vorgesehene Betrag durchaus üblich und auch nicht überhöht. In Amberg wurden ebenfalls 0,50 € / Einwohner vereinbart. Bis Ende Juli soll eine Entscheidung über eine Vertragsverlängerung dem Verhandlungsführer der Kommunen (Bürgermeister Rupert Troppmann) mitgeteilt werden.

    Diskussion:

    Die Notwendigkeit einer Erhöhung um fast das Fünffache des bisherigen Aufwandes wurde hinterfragt. Nach unbestätigten Recherchen sollen schon längst fällige bauliche Veränderungen am Tierheim vorgenommen werden, weshalb der Beitrag zu erhöhen ist. Ohne vertragliche Regelung würde dem Markt wahrscheinlich höhere Kosten (über eine dann notwendige Abrechnung nach einem Tagessatz von rund 30.- €) entstehen. In das Tierheim Weiden werden nach Auskunft des Bürgermeister jährlich mehrere Fundtiere abgegeben. Eine vertragliche Regelung ist daher auf jeden Fall zu bevorzugen.

    Fazit:

    Der Vertragsverlängerung mit den geänderten Bedingungen wird zugestimmt.

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  1. Bauanträge

    (BE: N.N.)

    Grundlage:

    - siehe Vorlage der Verwaltung -

    • Neubau eines Einfamilienwohnhauses in der Wirsbergstraße (Alexander Schell und Tanja Federlein, Waidhaus)

    • Neubau einer Garage mit Nebenraum in der Bahnhofstraße  (Max Kick, Waldthurn)

    Diskussion:

    Keine.

    Fazit:

    Den Bauanträgen wird zugestimmt.

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  1. Mitteilungen des Bürgermeisters; Anfragen und Anträge der Markträte

    (BE: N.N.)

    • Dem Antrag des Marktes auf Förderung eines Energiekonzeptes durch das Amt für Ländliche Entwicklung wird nach ersten Aussagen von Vertretern der Behörde entsprochen werden können.

    • Die Regierung der Oberpfalz sucht leer stehende Gebäude für Asylbewerber, der Markt Waldthurn meldet Fehlanzeige.

    • Die Regierungspräsidentin Brigitta Brunner hat dem Markt Waldthurn in einem Schreiben zur Auswahl des Marktes beim Wettbewerb "Marktplatz der Generationen" gratuliert.

    • Für das Projekt "Marktplatz der Generationen" soll auf Anregung des zuständigen Planers (Herr Dommer vom Institut "Landimpuls") eine Kerngruppe mit etwa 10 Personen gebildet werden, das Gremium wird in der September-Sitzung zusammengestellt.

    • Die Asphaltierungsarbeiten im Bereich der Bauhof-Zufahrt sind abgeschlossen, die weiteren Arbeiten (Spielberg) richten sich nach den haushaltsrechtlichen Möglichkeiten. Marktrat Hubert Stahl befürwortet auch in Spielberg einen Abschluss der Maßnahmen, notfalls gedeckt durch einen Nachtragshaushalt.

    • Am Limiter für die Vereinshalle konnten keine Fehlfunktionen gefunden werden, Dipl.-Ing. Bartl will sich nun Gedanken über die Verlegung des Standorts für das Mikrofon machen.

    • Die Anbindung des Bocklradwanderweges an den Hauptort im Bereich von Lennesrieth wird von den Mitarbeitern des Bauhofs vorbereitet (Herstellung der Rohplanie).

    • Möglichkeiten zur Beschaffung von Unimog-Gerätschaften (Böschungsmäher, Kehrbesen) bzw. eines Anhängers und einer Walze ram Staatlichen Bauamt sollten bei passendem Preisgefüge genutzt werden.

    • Die Vorwürfe von Marktrat Völkl gegenüber dem Kämmerer in der Mai-Sitzung werden vom Bürgermeister zurückgewiesen.

    • Termine:

      • 28.7.2012 (Samstag): Stodlfest der Hüttenfreunde Bernrieth

      • 29.7.2012 (Sonntag): Jakobi- und Backofenfest in Lennesrieth

      • 2.8.23012 (Donnerstag, 19:30 Uhr)): Vorstellung der Studie zur Umwandlung der Brennereigenossenschaft in eine Energiegenossenschaft zur Wärmeversorgung Waldthurns

      • 3.8.2012 (Freitag, 18:00 Uhr): Ortstermin des Marktgemeinderates mit Vertretern des Forstamtes wegen Waldbewirtschaftungsmaßnahmen

      • 3.8.2012 (Freitag, 19:00 Uhr): Grundsteinlegung Feuerwehrhaus Bernrieth

      • 10.8./11.8.2012 (Freitag/Samstag): Sommerwiesn der KLJB in Albersrieth

      • 19.8.2012 (Sonntag): Dorffest in Albersrieth)

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